Migration

Beiträge zum Thema Migration

Politik
Nur gemeinsam meistern wir unsere Zukunft | Foto: Marita Gerwin
22 Bilder

"Für Menschen, die nicht alles lassen wollen, wie es ist!"

Philosophie der KörberStiftung in Hamburg. Hamburg/Arnsberg. Potenziale ältere Zuwanderer In jährlichen Symposien präsentiert die KörberStiftung in Hamburg das Projekt "Potenziale des Alters" und zeigt damit Beispiele auf, wie sich Ältere in anderen Ländern in die Gesellschaft einbringen und sie kreativ und verantwortlich mit gestalten. Ausgewählte internationale Good-Practice-Beispiele haben sich sich am 24. und 25. November 2011 im KörberForum in Hamburg vorgestellt. In praxisorientierten...

  • Arnsberg
  • 26.11.11
Politik
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Integrationsveranstaltung der SPD im Senator Püttersaal

Iserlohns Sozialdemokraten haben zur Neugründung des Arbeitskreises Integration und Migration (AIM) am Montagabend im Senator-Pütter-Saal ein kleines, feines Fest mit ein paar Reden gefeiert. Zu Gast waren Zülfiye Kaykin (Staatssekretärin für Integration des Landes NRW), Michael Scheffler als Landtagsabgeordneter und Volkan Baran (Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft NRW). Die Fotos geben einen kleinen Überblick über Redner, Publikum und die Kulturdarbietungen.

  • Iserlohn
  • 07.11.11
Vereine + Ehrenamt
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Alle in einem Boot! Filmaufnahmen beim Aktionstag „Kanu“ auf dem „Canale Crange“ in Herne

Kooperationsaktion von Canu Touring Wanne/Kanusport TG Herne, SSB Herne und RAA Herne zur Familienstärkung setzt Zeichen! Die neue Kooperationsgemeinschaft der Kanu-Vereine Canu-Touring-Wanne und Kanusport TG Herne veranstaltete am Sonntag (23.10.) einen Kanu-Aktionstag für das Väterprojekt „echte Väter“ der RAA in Herne (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) auf dem Rhein- Herne-Kanal. Unterstütz wurde die Aktion vom SSB Herne im Rahmen...

  • Herne
  • 26.10.11
Kultur
Ganz verschiedenen sind die beteiligten Künstlerinnen mit dem Thema umgegangen. "Eine spannende Sache", findet Mouna Messaadi-Gharbi vom DTV. | Foto: Winkler

Zweite Heimat Essen - junge Frauen zeigen ihre Arbeiten in Alter Cuesterey

Ihre Heimat liegt in Tunesien, in Marokko, Ägypten oder Litauen. Doch in Essen sind die jungen Frauen heimisch geworden, haben hier ihre zweite Heimat gefunden. „Essen meine zweite Heimat“ ist denn auch die Ausstellung überschrieben, die am Sonntag, 9. Oktober, in der Alten Cuestery eröffnet wird. Initiator der Ausstellung ist der Deutsch-Tunesische Verein für Familien und Kultur (DTV). Der setzt sich seit zwölf Jahren für die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in...

  • Essen-Borbeck
  • 07.10.11
Politik

Feinschliff für Projekte

Seit Herbst letzten Jahres ist das Thema Integration mit der Migrations- und Integrationsagentur (MIA-DO) im Amt des Oberbürgermeisters angesiedelt. Zur gleichen Zeit wurde seitens MIA-DO ein partizipativer Dialog- und Beratungsprozess mit allen ehrenamtlichen und professionellen Akteurinnen und Akteuren der Integrationsarbeit gestartet. Ihre Aufgabe war und ist es, für die vier integrationspolitischen Handlungsfelder „Bildung“, „Arbeit und Unternehmen“, „Soziale Balance in den Stadtbezirken“...

  • Dortmund-City
  • 29.09.11
Überregionales
RAA-Betreuer Mohammed Habrichi, Dirk Plötzke, Gudrun Thierhoff und Radojka Mühlenkamp (hinten v. li.) beglückwunschen die beiden Abiturienten Samim Ayami und Nirviya Dharmaseelan (vorne v. li.).WB-Foto: Detlef Erler

Eine kleine Starthilfe

Samim Ayami kann stolz sein. Denn sein Abitur hat er mit der Traumnote 1,0 bestanden. Doch nicht nur sein eigenes Können hat zu diesem Erfolg beigetragen. Dank der Unterstützung des Start-Projektes konnte der junge Mann die Türen zu einer erfolgreichen Zukunft ganz weit aufstoßen. Drei junge Herner Stipendiaten haben mit großem Erfolg in diesem Jahr ihre Abiturprüfung bestanden. „Dank dieser Förderung hat man den Kopf frei zum Lernen“, betont Samim Ayami. Im Alter von einem Jahr kam er aus...

  • Herne
  • 30.08.11
Überregionales
Margit Rosdas (li.) mit ihren drei Kindern und andere Mitglieder der der Großfamilie, Sie wollen in Dortmund unter besseren Bedingungen leben als in Rumänien. Hauptproblem sind aber zur Zeit fehlende Kindergartenplätze. | Foto: Foto: Schmitz
2 Bilder

„Wir wollen es sauber haben“: Roma-Familie räumt im Brunnenstraßenviertel auf

Roma werfen ihren Abfall einfach aus dem Fenster, ihre Wohnungen sind zugemüllt und verdreckt - dieses Bild ist in den letzten Monaten durch die Medien gegangen. Dass es auch anders geht, zeigt die Familie Rosdas. Mit rund zwanzig Personen sind die Roma vor zehn Monaten aus Rumänien nach Dortmund gekommen. Jetzt bewohnt die Großfamilie ein ganzes Haus in der Missundestraße. Dort hat sie nicht nur das komplette Treppenhaus mit Teppichboden ausgelegt, sondern auch auf eigene Kosten das...

  • Dortmund-City
  • 30.08.11
Vereine + Ehrenamt
Moderatorin Frau Antje-Kordts
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Bericht zum Gesundheitsseminar "Heilpraktiker" am 3.8.2011

Am 03.08.2011 fand bei Interkulturellen Zentrum Magnet in Hattingen, in den Räumlichkeiten der LMDR e.V. Hattingen, MSO im Ennepe-Ruhr-Kreis ein Gesundheitsseminar statt. Dieses Seminar war offen für alle Bürger, egal ob Migrationshintergrund oder nicht. Thema des Seminars war: Der Heilpraktiker oder die Heilpraktikerin was ist das ? Als Moderatorin war die Heilpraktikerin Frau Antje Kordts aus Bochum gekommen und berichtete über die Möglichkeiten und Handlungsgebiete eines Heilpraktiker....

  • Hattingen
  • 04.08.11
Kultur

VHS - Integrationskurse

Integrationskurse an der VHS in Wesel Die Botschaft ist einfach: Sprache ist der Schlüssel für erfolgreiche Integration. Sie ist Voraussetzung für die Verständigung mit deutschsprachigen Nachbarn, Kollegen und Freunden. Nur mit Hilfe der Sprache gelingt es, auf Dauer bessere Lebenschancen in Deutschland zu erschließen. An der Volkshochschule in Wesel wurden inzwischen 65 Integrationskurse durchgeführt, fast alle mit 25 Wochenstunden Unterricht, alle über Zeiträume von acht Monaten und - je nach...

  • Wesel
  • 26.07.11
  • 1
Kultur

VHS - der Test für die Einbürgerung

Einbürgerungstests an der VHS in Wesel Dreihundert Fragen aus Geschichte, Politik, Geografie und Kultur über Deutschland, zehn Fragen über das Bundesland, in dem einbürgerungswillige Migrantinnen und Migranten leben - Was mit viel Skepsis im Jahr 2008 begonnen hat, weil die Menge an Fragen abschreckend war und, so wurde oftmals unterstellt, vielfach auch von Einheimischen nicht beantwortet werden könnten, hat sich als nicht stichhaltig erwiesen. An der VHS in Wesel haben sich seit...

  • Wesel
  • 26.07.11
Politik
Frau Prof. Dr. Boos-Nünning
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Akademie für interkulturelle Handlungskompetenz setzt Startzeichen

Die interkulturelle Öffnung ist eine wichtige Herausforderung sowohl für die öffentlichen Institutionen, sozialen Einrichtungen als auch für die gesamte Gesellschaft” - so beschreibt Prof. Dr. Veronika Fischer (FH Düsseldorf) auf einem Expertenworkshop der IFAK e.V. in Bochum die Be-deutung der interkulturellen Öffnung und Handlungskompetenz. Mit dieser Feststellung in ihrem Eingangsreferat brachte sie bereits das Ziel zum Ausdruck, eine Akademie für interkulturelle Handlungskompetenz unter dem...

  • Bochum
  • 12.07.11
Vereine + Ehrenamt
Spaß als Motivationsfaktor, ob beim Üben mit modernen Medien oder dem gemeinsamen Lernen.

Stadt Hilden schlägt „Hand in Hand“ für den Deutschen Bürgerpreis vor

Aktuell hat die Stadt Hilden unter Federführung des Amtes für Soziales und Integration den Hildener Verein „Hand in Hand“ für den bundesweit ausgeschriebenen Deutschen Bürgerpreis 2011 - "Bildung! Gleiche Chancen für alle." vorgeschlagen und eine beeindruckende Bewerbung eingereicht. Im Bildungs- und Erziehungsverein „Hand in Hand“ setzen sich Hildener Bürger mit und ohne Zuwanderungsgeschichte gemeinsam unter anderem für alle Kinder in schulischen Belangen ein. Der erst 2008 gegründete und...

  • Hilden
  • 03.07.11
Politik
Die MInisterpräsidentin unterhielt sich sehr interessiert und locker mit den Schülern. Fotos: Backmann-Kaub
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Da strahlte Hannelore Kraft

Hannelore Kraft war begeistert. Die Ministerpräsidentin besuchte die Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Lünen und das, was sie sah, gefiel ihr sehr. Die Schule hat einen Anteil von rund 50 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund. 22 Nationen unter einem Dach. Woanders mag das Probleme geben, an der GSG funktioniert das Miteinander. Das Klima ist ausgesprochen gut, die schulischen Erfolge der Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte auch. Ministerpräsidentin Kraft wurde mit Musik empfangen,...

  • Lünen
  • 19.05.11
Kultur
Sehr erfolgreich ist die „theaterkohlenpott“-Produktion „Türkisch Gold“. Es lohnt sich, sie anzuschauen! Foto: Erler

"Türkisch Gold" ist Spitze

Glückwunsch: Die Jugendproduktion Türkisch Gold des „theaterkohlenpott“ ist vom Kultursekretariat Gütersloh zum Jugendtheater der Spielzeit 2011/2012 gewählt worden. Neben der Nominierung zum Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW 2010 ist es die nächste Auszeichnung für die Produktion. Das Kultursekretariat Gütersloh fördert für die Theater und Spielorte seiner Mitgliedsstädte sechs herausragende Jugendproduktionen und beteiligt sich an den Aufführungskosten. In dem Stückkatalog heißt es über...

  • Herne
  • 11.03.11
Kultur
Freuen sich mit Ares Amiry: Integrationsbeauftragte Doris Weber (l.) und Schulleiterin Annette Tebbe-Lemmer.

"Wir wollen, dass ihr dazu gehört!" - START-Stipendium für Ares Amiry

Ares Amiry hat es geschafft: Der 17-jährige Schüler aus Sundern hat ein Stipendium der START-Stiftung des Landes NRW erhalten. Mit Unterstützung der Realschule Sundern hatte er sich im Frühjahr um das Stipendium beworben, das für engagierte Schüler mit Migrationshintergrund vergeben wird.Aus 900 Bewerbungen wurde Ares Amiry, der ursprünglich aus Afghanistan kommt, mit 48 anderen Mädchen und Jungen aus verschiedenen Herkunftsländern ausgewählt - „als Einziger aus der Region Südwestfalen“, weiß...

  • Sundern (Sauerland)
  • 07.12.10
Politik

Ist der Integrationsrat der Stadt Arnsberg nur ein Gremium für "Schönwetterveranstaltungen"?

- Zuständiger städtischer Mitarbeiter kümmert sich lieber um Heimatgefühle und grüner Fraktionsvorsitzender leidet an Vergesslichkeit - Dass der Integrationsdrat den Besuch ihres stellvertretenden Vorsitzenden im Flüchlingsheim nicht positiv fand, hat mich etwas irritiert. Ich dachte, durch die Reform des ehemaligen Ausländerbeirats sei das Gremium politisch gestärkt worden. Aber es scheint alles beim Alten geblieben zu sein, ein Vorzeigegremium der Stadt zum Abnicken derer Vorhaben und zum...

  • Arnsberg-Neheim
  • 23.10.10
Politik

Deutschland: Fachkräftemangel?

In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. So wollen uns die Wirtschaft, die Politik und die Medien Glauben machen. Es wird propagiert, dass wir ein Einwanderungsland für Fachkräfte werden müssen, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Ist das wirklich so? Ich sage nein, das ist eine fehlgeleitete Diskussion, die lediglich die Interessen der Wirtschaft verfolgt und die Auswirkungen auf die Zukunft bewusst außer acht lässt. Wenn wir den Gedanken dieser Argumentation einmal fort spinnen, dann...

  • Hagen
  • 21.10.10
Politik
Gemeinsam viel erreichen - dieses Ziel ist die Grundlage der Vereinbarung der Stadt Recklinghausen mit den Migantenverbänden. | Foto: Foto: Stadtspiegel
6 Bilder

Gemeinsam anpacken

Schattengesellschaft, türkischstämmige Frauen, die auch nach 20 Jahren in Recklinghausen kein Wort Deutsch sprechen. Zudem auf der anderen Seite oftmals immer noch Unverständnis gegenüber scheinbar fremden Sitten und Gebräuchen. Um diese Probleme endgültig erfolgreich anzugehen, wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Recklinghausen und den Migrantenverbänden auf den Weg gebracht. Um diese Thematik noch einmal mit Beteiligten aus der Praxis zu erörtern, initiierte der Stadtspiegel...

  • Recklinghausen
  • 14.10.10
  • 1
Kultur

Geschichte von Wesel - Wie sich die Weseler Bürger eine Ordnung gaben (4)

Nach der Sommerpause mal wieder etwas aus der Geschichte der Stadt Wesel. Diesmal zum Thema Integration von Fremden, dass vor dem Hintergrund der Ergüsse von Herrn Sarazzin mal wieder aktuell geworden ist. Im Jahre 1393 in der Stadt Wesel kein Problem. So hieß es damals: Aufnahme von Juden ins Bürgerrecht Bürgermeister, Schöffen und Rat haben Samuel, dem Juden, seiner Frau und seinen Kindern das Bürgerrecht verliehen. (was damals nicht so einfach zu bekommen war) Dafür zahlen sie an die Stadt...

  • Wesel
  • 31.08.10
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