Mahnmal

Beiträge zum Thema Mahnmal

Politik

Vierter Anschlag auf Shoah-Mahnmal

Es ist schon wieder passiert: Unbekannte haben den vierten Anschlag auf das bereits mehrfach beschädigte Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz verübt: Der Bauzaun wurde geöffnet und die in das Mahnmal eingefassten Okulare mit den Beton-Standfüßen des Zauns beworfen. Dabei wurden nach Angaben von Polizei und Stadtverwaltung zwölf der 400 Okulare zerstört, in denen die Namen und Daten jüdischer Opfer aus Herne und Wanne-Eickel zu sehen sind. Zudem wurde die Betonwand des Mahnmals in...

  • Herne
  • 25.07.14
Politik

Shoah-Denkmal erneut geschändet.

"Mir fehlen die Wort. Unfassbar. Flagge zeigen und Zivil Courage ist in der heutigen Zeit viel wichtiger, jedoch leider verloren gegangen, als je zuvor", so der CDA Politiker Frank Heu und auch Polizist. Stellung beziehen "Wir, die Bürgerinnen und Bürger in Herne müssen Position beziehen. Wir müssen Flagge zeigen, dass solche feigen antisemitischen Aktionen nicht toleriert werden. Niemals mehr in Deutschland! Hinschauen ist angesagt und hipp. NICHT wegschauen!" Zum 4. Mal beschädigt In der...

  • Herne
  • 25.07.14
  • 6
  • 1
Kultur
7 Bilder

Ein Ort des Grauens - Gedenkstätte der Loveparade Tragödie

Ebenso wie im Leben nicht alles schön ist, so fotografiert man auch nicht nur die schönen Dinge auch die anderen gehören nunmal leider dazu. So wie der Schauplatz einer der grössten Tragödien der Nachkriegszeit. Die Gedenkstätte ist ein Ort der einem wirklich nahe geht. Man kann sich vorstellen was sich an der Treppe abgespielt haben muss und durch die ganzen Bilder und Accessoires fühlt man sich den Opfern sehr nah. Soviel Gänsehaut wie bei dem Besuch hier habe ich übrigens nicht an allen Lost...

  • Duisburg
  • 24.07.14
  • 3
  • 5
Vereine + Ehrenamt
Das historische Foto zeigt die jüdische Familie Bartmann aus Hemer, von denen Salomon und Mathilde Bartmann (sitzend, Mitte und re.) von den Nationalsozialisten deportiert und später ermordet wurden. | Foto: privat

Erinnerung an ermordete Juden aus Hemer wachhalten!

In den Jahren der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft sind auch mindestens 40 Hemeraner jüdischen Glaubens ermordet worden. In vielen Städten Deutschlands wird mittels sog. „Stolpersteine“ (auch in Hemer gibt es einen für Arthur Gottschalk) dieser Männer, Frauen und Kinder gedacht. Der Verein für Hemeraner Zeitgeschichte (VHZ) hat sich nach langer Diskussion entschieden, in Hemer eine eigene Form des Gedenkens zu finden und strebt daher an, in Kooperation mit der Stadt Hemer an...

  • Hemer
  • 03.03.14
Kultur
ab 1934 als Mahnmal auf dem Schieberg | Foto: M. Fürch
6 Bilder

Balver Schiebergkreuz - neue Fotos sorgen für Diskussion!

2011 Perspektive Neue alte Fotos sind aufgetaucht... Sie dokumentieren die Errichtung des Schiebergkreuzes in Balve. Damit ist aber nicht das neue gemeint, für das Kyrill vor ziemlich genau 7 Jahren im Schieberg Wälder vernichtete und eine freie Fläche schuf. Nein, es geht um das ursprüngliche Mahnmal aus dem Jahre 1934. Mit den neuen Fotos des alten Kreuzes verbinden sich einige Fragen. Die aber habe ich bereits im Herbst 2010 an dieser Stelle beantwortet. "Auf vielfachen Wunsch" - wie es so...

  • Balve
  • 16.01.14
  • 9
  • 2
Kultur
14 Bilder

Friedland

Irgendwie schon Geschichte... ? Schade, daß es keiner? kennt? aber wer die Gelegenheit hat, sollte es sich mal anschauen. Die Fotos sind am Mahnmal für "Heimkehrer" entstanden. Weithin sichtbar, unmittelbar an der A38 gelegen. Im Durchgangslager waren ursprünglich heimkehrende Kriegsgefangene untergebracht. Später dann "DDR-Flüchtlinge" und auch heute noch "Spätaussiedler". An dieser Stelle noch ein Hinweis: In Friedland entsteht ein Museum für das noch Zeitzeugen gesucht werden. Wer also einen...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 20.07.13
  • 7
Politik
Sieben Jahre nach dem Mord  an dem Dortmunder Opfer wurde jetzt eine Gedenkstätte eingeweiht. | Foto: Schmitz
6 Bilder

Dortmund weiht Mahnmal für NSU-Opfer ein

Während vor der Auslandsgesellschaft am Samstag Dortmunder mit Gästen den Opfer des NSU-Terrors gedachten, marschierten Rechte durch die Innenstadt. Zum Andenken an die zehn Opfer des rechtsextremen ‚Nationalsozialistischen Untergrunds’ (NSU) in sieben deutschen Städten weihte die Stadt Dortmund vor der Auslandsinstitut nahe dem ehemaligen SS-Gefängnis ‚Steinwache’ an der Steinstraße einen Ort der Erinnerung mit einem Mahnmal ein. Im Beisein der Familie und zahlreichen Gästen, darunter...

  • Dortmund-City
  • 15.07.13
  • 1
Politik
30 Bilder

Mahnmal für die Opfer der NSU Morde in Dortmund eröffnet.

Heute am Nachmittag die Einweihung des Mahnmal zur Ermordung der NSU Opfer in Dortmund statt. Neben Oberbürgermeister Sierau war auch Guntram Schneider Integrations und Arbeitsminister, sowie Zülfiye Kaykin die Staatssekretärin aus dem gleichen Grund vor Ort. Ebenfalls war auch die Generalkonsularin der Türkei dort. Es war zum Teil ein bewegender Teil. Einige Schüler der weiterführenden Schulen trugen als Botschafter der Erinnerung einige Dinge vor. Guntram Schneider sagte auch etwas zu einem...

  • Waltrop
  • 13.07.13
Kultur
6 Bilder

Fotorätsel (12) - Ölpest erreicht Niederrhein

Bedauernswerter Schwan gehört zu den ersten Opfern! Der Klever Elsa-Brunnen stellt mit einem Augenzwinkern eine Szene aus der alten Lohengrin-Sage nach. Bei dem Brunnen von Bildhauer Karl-Henning Seemann in der Klever Fußgängerzone veranstaltet eine resolute bronzene Elsa mit dem Schwan eine Art Tauziehen um Lohengrin - das bekannterweise der weiße Flattermann gewinnt. Gerade beim Stöbern durch mein Fotoarchiv fiel mir diese Bilderserie ins Auge. Lang, lang ist's her seit die Österreicher...

  • Kleve
  • 10.05.13
  • 8
Kultur
Glaskunst in der zerstörten St. Aegidien Kirche in Hannover | Foto: Marita Gerwin
6 Bilder

Ein-Leuchtungen zu Ostern 2013

Es lichtet sich. Ein-Leuchtungen. Vom Licht des Lebens liebkost berührt bewegt beseelt gelebte Erinnerung verheißene Zusage Es öffnen sich Türen Mauern fallen zusammen Gitterstäbe zerfließen Steine werden weggewälzt Tod wird zum Leben und Leben lebt allen Toden zum Trotz. Text: Andrea Schwarz Eine farbige Glas-Installation von Inge Rose Lippok in acht Fenstern des Aegidien Kirche. Die Fotos habe ich in der zerstörten St. Aegidien-Kirche in Hannover aufgenommen. Es ist ein Haus ohne Dach, dem...

  • Arnsberg
  • 30.03.13
  • 7
Kultur
Zu Karfreitag findet am Mahnmal Bittermark wieder die traditionelle Gedenkveranstaltung statt. | Foto: Archiv

BVB erinnert an Mut und Schicksal von Widerstandskämpfern

Zum 55. Mal erinnert die Stadt Dortmund am Karfreitag dieses Jahres am Mahnmal in der Bittermark an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Noch kurz vor Kriegsende, um Ostern 1945, hatten Nazi-Schergen im Rombergpark und in der Bittermark 280 Menschen, Zwangsarbeiter, Widerstandskämpfer und Kriegsgefangene, bestialisch ermordet und in Bombentrichtern verscharrt. Neun Jahre später, an den Ostertagen des Jahres 1954, fanden 194 von ihnen auf der Lichtung im Stadtforst ihre...

  • Dortmund-Süd
  • 27.03.13
Natur + Garten
4 Bilder

Eindrücke aus Kirchhörde

Wälder gehören zu der Ökologie, ohne der wir nicht leben könnten. Der komplexeste Öko-Kreislauf in der Natur finden wir im Wald. Daher ist der Schutz und Erhalt so immens wichtig. Ist leider nur wenigen Menschen bewusst. Andererseits kann man dort gut spazieren gehen und einfach mal vom Alltagsstress entspannen. In eienr Großstadt, wie etwa in Dortmund in der es doch recht hektisch zugeht, kann sich ein Aussenstehender kaum vorstellen, dass diese Stadt ausser dem BVB auch viele Grünanlagen hat....

  • Dortmund-City
  • 20.02.13
  • 2
Politik
Platz des städtischen Erbrechens | Foto: Stadt Bochum

Der Platz des städtischen Erbrechens

Auch so ein für Bochum typisches Projekt. Mit viel Tamtam und Gerede wollte die Stadt an der Christuskirche einen prestigeträchtigen Platz errichten, auf dem die Namen von 15.000 Bürgern in Stein gemeißelt werden, die sich zu Europa bekennen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Stadt das Geld für ein solches Vorhaben gar nicht hat. Denn kaum ist der Bau beschlossen, wachsen die Kosten für den Platz in einen Bereich, der Jenseits von Gut und Böse liegt. Das Geld der Namensspender reicht nicht...

  • Bochum
  • 16.02.13
  • 2
Überregionales
1929 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft des Ortes, an dem seit 1948 das Mahnmal für NS-Opfer steht, eine größtenteils unterirdische öffentliche Toilettenanlage errichtet. Die hier vorliegende Aufnahme entstand 1954. Foto: Stadt

Klo-Zoff, Teil II: Ein stilles Örtchen mit Historie

Zoff ums stille Örtchen: Die Tatsache, dass sich die neue öffentliche rote Toilettenanlage an der Leonhardstraße unweit des „NS-Opfer-Mahnmals“ befindet, erregt(e) einige Gemüter. Von Pietätlosigkeit ist die Rede. Die Stadtverwaltung wehrt sich gegen die Kritik . „An diesem Standort hat es über Jahrzehnte hinweg eine Toiletten-Anlage gegeben“, erinnert Bürgermeister Johannes Beisenherz. Wenn das heutige WC die Pietät stören würde, könne er das „logisch nicht mehr nachvollziehen.“ Ein Blick...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.01.13
Überregionales
Der Stein des Anstoßes: Das "stille Örtchen" an der Leonhardstraße.

Zoff ums stille Örtchen

Über die Daseinsberechtigung der öffentlichen, knallroten Toilettenanlage an der Leonhardstraße wird weiter kontrovers diskutiert. „Muss es ausgerechnet dieser Standort sein?“, hatte Gisbert Baranski gefragt und auf die unmittelbare Nähe des Denkmals für NS-Opfer hingewiesen (Stadtanzeiger berichtete am 12. Januar). Das sagen die Grünen Grünen-Chef Dr. Bert Wagener zeigt sich über die Standort-Diskussion verwundert. Viele Monate sei über die Notwendigkeit, die Kosten und den möglichen...

  • Castrop-Rauxel
  • 15.01.13
  • 2
Politik

Mahnmal für die Opfer des Naziterrors

Christian Jänig, ehemals Chef der Unnaer Stadtwerke und Jürgen Düsberg, Unnaer Pfarrer im Ruhestand haben vorgeschlagen in Unnas Stadtmitte ein Mahnmal für die Opfer des Naziterrors zu errichten. Sie werden diesen Vorschlag in Form eines Bürgerantrages in der nächsten Woche bei der Stadt einreichen. Darüber hinaus möchten sie zu einer Diskussion über ihren Vorschlag anregen. Der folgende Beitrag soll in diesem Sinne verstanden werden. Es gibt keine Opfer ohne Täter Opfergedenken ohne die Täter...

  • Unna
  • 08.01.13
  • 4
Kultur
17 Bilder

Deutsche und Franzosen trauern

Die zentrale Gedenkveranstaltung in Schwelm zum Volkstrauertag fand am Ehrenmal an der Drosselstraße statt. Das Besondere: Zum ersten Mal nahm mit Daniel Level an der Siete von Schwelms Stadtoberhaupt Jochen Stobbe der Bürgermeister der französischen Partnerstadt Fourqueux an der Feierstunde teil. Etwa zur gleichen Zeit fanden weitere Gedenkveranstaltungen in Linderhausen, in Ennepetal-Rüggeberg und in Gevelsberg-Silschede statt. Alle Redner waren sich in der Mahnung einig, dass der...

  • Schwelm
  • 19.11.12
Überregionales
Schüler spielten zur Gedenkstunde Musik. | Foto: Magalski
3 Bilder

Schüler erinnerten an jüdische Opfer

Drei jüdische Bürger starben in der Reichspogromnacht in Lünen. Erschossen. Ertrunken. Und verfolgt von den Nationalsozialisten. Am Mahnmal an der Lippe in der Lüner Innenstadt wurde am Abend an sie erinnert. Die Reichspogromnacht, in der am 9. November 1938 Synagogen brannten und Menschen in den Tod getrieben wurden, ist mittlerweile zwar 74 Jahre her, das Thema aber immer noch aktuell. "Wir wollen und müssen uns erinnern, denn die Zahl rechter Gewalttaten nimmt wieder zu", mahnte...

  • Lünen
  • 09.11.12
Politik
Fragt der Sohn seinen Vater: "Was bedeuten die Säulen die in Wasser stehen dort, Papi?" Wie häufig geht man achtlos an diesen Mahnmal vorbei der an die in der Reichsprogromnacht ermordeten Juden Erinnern soll!
14 Bilder

9.November 1938 Die Gräueltaten der Naziherrschaft während der Reichskristallnacht

Es war der 9. November 1938 wo der Naziterror zeigte wozu er fähig ist und der Jüdischen Bevölkerung klarmachte das Sie nun in Angst und Schrecken leben muss. Es war die Schreckliche Nacht in der Synagogen nieder brannten, Fensterscheiben zerstört und Geschäfte Verwüstet wurden. In jener Nacht wurden Mitbürger Jüdischen Glaubens in ganz Deutschland Verfolgt, der Bevölkerung vorgeführt, gehetzt und Ermordet. Es war eines der Dunkelsten Nächte in der Geschichte Deutschlands und in der Geschichte...

  • Lünen
  • 08.11.12
  • 5
  • 1
Politik

Der 8. Mai mahnt: Krieg bleibt ein Verbrechen

Der Verein Hagener Friedenszeichen gedachte am 8. Mai des Tages der Befreiung vom Faschismus im Jahr 1945. Ort war das Mahnmal für Zwangsarbeiter und Deserteure gegenüber der Synagoge. Im Jahr 2000 war die von dem Lüdenscheider Künstler Heinz Richter geschaffene Skulptur vom Friedenszeichen eingeweiht worden. 67 Jahre sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen. 67 Jahre, in denen unser Land mit seinen direkten Nachbarn in Frieden lebte. Aber weltweit kämpfen deutsche Soldaten an vielen...

  • Hagen
  • 10.05.12
Kultur
Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegte einen seiner Stolpersteine an der Limbecker Straße in Lütgendortmund. Er erinnert an Berta Blümchen Hoffmann. | Foto: Stephan Schütze

Stolpersteine gegen das Vergessen

Stolpersteine sind nicht nur dazu da, um jemandem Hindernisse in den Weg zu legen. Es gibt auch welche, über die man stolpern und dann einen kurzen Moment in Gedanken inne halten sollte: Jene Stolpersteine, wie sie auch im Dortmunder Westen liegen, die an die Opfer an den Holocaust erinnern. Der Künstler Gunter Demnig hat weiter an seinem Projekt gearbeitet, ein dezentrales Mahnmal für die Ermordeten des Naziregimes zu errichten: In Lütgendortmund und Dorstfeld wurden zwei, beziehungsweise drei...

  • Dortmund-West
  • 28.02.12
  • 1
Überregionales
6 Bilder

Denkmal für einen Obdachlosen? - Keine Neiddebatte

Die „Mord-Stele“ im Westpark: Zum Treffen, zur Trauer – zur Ruhe, zum Reden! - Alles hat seinen Sinn im Leben? Auch der absolut grauenvolle Verbrennungstod von Berthold Lehmann…? Ein Stadtteil ist danach näher zusammenrückt, tiefer verwurzelt. Zur Gedenkfeier für den Obdachlosen erschienen ganz unterschiedliche Menschen aus unserer Gesellschaft, Wirtschaft, Politik. Die Neiddebatte um den „Stein“ für Berthold blieb aus… Ja, die Berthold-hohe Stele im Westpark mit ausdrucksvollem Relief war vor...

  • Essen-West
  • 05.12.11
Überregionales
Am Mahnmal in der Evinger Mitte wurden die Metallbuchstaben geklaut. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Es wird wieder geklaut

Unbekannte haben die Metallbuchstaben an dem Mahnmal in der Evinger Mitte geklaut. Auf der Mauer stand „Unseren toten Kameraden“ darunter befanden sich Schlägel und Eisen gekreuzt, das Zeichen für den Bergbau.

  • Dortmund-Nord
  • 23.09.11
Politik
Erwin Schumacher und Dagmar Reufels-Janzen mit den kunstvollen Miniaturausgaben des Pipelineknotens, die es ab sofort im „FachZimmer“ an der Turmstraße zu kaufen gibt.  Fotos: Thomas Spekowius
11 Bilder

Pipeline-Knoten jetzt auch als Miniaturausgabe

Was Juristen und Politikern bis heute in vielen Jahren nicht gelungen ist, das schaffte der Monheimer Rentner Erwin Schumacher in diesem Frühling mit wenigen Wochen intensiver Schweißarbeit. Er drehte Bayer den Gashahn zu und machte einfach einen dicken Knoten in die bis heute weiter unterirdisch vor sich hin dämmernde CO-Pipeline. Symbolisch nur, aber doch äußerst massiv und handwerklich gekonnt. Seitdem gemahnt die im Beisein vieler Bürgermeister aus den Pipeline-Städten und von Landrat...

  • Monheim am Rhein
  • 16.09.11
  • 1
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