LGBTQ

Beiträge zum Thema LGBTQ

Kultur

ruhrPRIDE 2023
Volt Essen auf’m CSD im Ruhrgebiet!

Bunt, laut, und voller Liebe - so sind wir, und so ist der Regenbogen, und wir sind stolz darauf, ein Teil davon zu sein! Denn was wäre der Regenbogen ohne sein strahlendes Lila? Genau wie der Regenbogen, wäre Volt ohne Diversität und Offenheit undenkbar! Markiert euch die Daten in eurem Kalender Am 05.08.2023 sind wir beim Ruhrpride in Essen und am 02.09.2023 in Dortmund - ready to celebrate und unsere LGBTQ+ Ansichten mit euch zu feiern! Bei uns dreht sich alles um Vielfalt und...

  • Essen
  • 01.08.23
  • 1
Vereine + Ehrenamt
4 Bilder

Video-Installation
Viel Resonanz für Hate Speech Projekt in Frohnhausen

Mit seiner Installation „Der Hass der Anderen“ hat der Essener Verein Protego e. V. zwei Wochen lang ein Schaufenster an der Frohnhauser Straße 221 bespielt. Die Resonanz sei beeindruckend gewesen, berichtet Carsten Keller, Vorsitzender bei Protego: „Trotz des schlechten Wetters sind viele Menschen stehengeblieben und haben sich die Videos angeschaut. Einige kamen auch direkt ins Ladenlokal, um zu fragen, was es damit auf sich hat.“ Die Reaktionen reichten von „belebt die Straße“ über...

  • Essen
  • 17.12.22
Vereine + Ehrenamt
Screenshots: Zusammenschnitt aus der Installation „Der Hass der Anderen“. Copyright: Protego

Hate Speech Projekt
Installation „Der Hass der Anderen“ läuft bis zum 2. Dezember 2022 in Frohnhausen

Mit seinem künstlerisch inszenierten Videoprojekt „Der Hass der Anderen“ widmet sich der Essener Verein Protego e. V. dem hochaktuellen Thema Hate Speech. Zu sehen ist die Installation vom 21. November bis zum 2. Dezember 2022 im Schaufenster eines Ladenlokals an der Frohnhauser Straße 221. Videos laufen parallel an 4 MonitorenFünf junge Erwachsene berichten in den Videos von Erfahrungen mit Homophobie, Transfeindlichkeit und Rassismus: Nagellack bei Männern – ist das normal? Oder schon eine...

  • Essen
  • 22.11.22
Politik

GRÜNE IM RUHRPARLAMENT
Falsches politisches Signal: SPD und CDU bremsen Unterstützung für LGBTQI-Szene im Ruhrgebiet aus

Die Grünen im Ruhrparlament fordern mehr Unterstützung für die LGBTQI-Community im Ruhrgebiet. Hierfür haben sie ein vom Regionalverband Ruhr (RVR) koordiniertes Vernetzungstreffen der queeren Szene vorgeschlagen. Mit den Stimmen der großen Koalition (GroKo) aus SPD und CDU hat das Ruhrparlament den Antrag bei seiner heutigen Sitzung abgelehnt. „Mit ihrem Abstimmungsverhalten sendet die GroKo ein fatales politisches Signal“, sagt Patrick Voss, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Ruhrparlament....

  • Essen
  • 23.09.22
Politik

GRÜNE IM RUHRPARLAMENT
Vernetzung der LGBTQI-Szene im Ruhrgebiet: CDU und SPD ignorieren Wunsch der queeren Community

Die Koalition aus CDU und SPD hat sich im „Ausschuss für Kultur, Sport und Vielfalt" des Regionalverbandes Ruhr (RVR) gegen ein Vernetzungstreffen der LGBTQI-Community ausgesprochen. In der gestrigen Sitzung lehnten beide Parteien einen entsprechenden Antrag der Grünen ab. Ihr Abstimmungsverhalten begründeten sie mit dem vermeintlich fehlenden Interesse innerhalb der queeren Szene. Bei den Grünen trifft diese Entscheidung auf Unverständnis. „Wir stehen seit langer Zeit mit der queeren Community...

  • Essen
  • 02.09.22
Kultur

GRÜNE IM RUHRPARLAMENT
Vielfalt ist mehr als nur ein schöner Titel - Grüne wollen queere Szene im Ruhrgebiet stärken

Der Vielfaltsausschuss des Regionalverbands Ruhr hat sich heute auf Anregung der Grünen Fraktion über die Situation der queeren Szene im Ruhrgebiet ausgetauscht. Schwarz-Rot versprach nach der Wahl im vergangenen Jahr, einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich Vielfalt zu legen. Ein Jahr später ist seitens der GroKo bis auf warme Worte wenig passiert. Dabei steht insbesondere das Ruhrgebiet für gelebte Vielfalt und Zusammenhalt. Queere Menschen tragen einen erheblichen Teil dazu bei –...

  • Essen
  • 18.11.21
Politik

Buchbesprechung
Schäm Dich - Sprachreform oder Luxusproblem -

Können Gendersternchen, Doppelpunkt:innen, Diskriminierungen, Ausgrenzungen aufheben. Kann auf dieser Ebene mit der Ausgrenzung von dunkelhäutigen Menschen, Muslime und LGBTQs diskutiert und begegnet werden. Diese Frage greift die Autorin auf. Über diese neue Art des Aktivismus, auch Sozial-Justice-Warrier genannt, empört sich Judith Sevinç Basad. Sie stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten...

  • Essen
  • 17.04.21
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