Leben

Beiträge zum Thema Leben

Überregionales

Das bin ich...

Das bin ich… Mein Leben ist wie ein Puzzle Teilchen um Teilchen fügt es sich zusammen Angst ist wie ein harter grosser Stein Sie zerstört alles Meine Ausstrahlung ist wie eine Blume Mal aufgeblüht und mal verwelkt Meine Ekel ist wie eine Schlammlawine Dreckig und sie überdeckt alles Meine Freude ist wie ein billiges Parfum Erst intensiv dann aber schnell verflogen Meine Gedanken sind wie ein Karussell Drehen sich ständig nur im Kreis Mein Gesicht ist wie eine Sonnenblume aus Plastik Es bewahrt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.11.10
Kultur
Natur

Unzertrennlich

Unzertrennlich Trauer erfüllte sein Herz seit seine geliebte Frau ihn verlassen hatte. Monatelang hatte er an ihrem Krankenhausbett gesessen,ihre Hand gehaltenen, Mut gemacht, gebangtdoch es schlug die Stunde des Abschieds. Nun saß Paul oft auf der kleinen Bank auf dem Friedhof, pflegte ihr Grab, schmückte es mit Blumen, zündete Kerzen ansprach mit ihr, hatte am Ende das Gefühl sie habe ihm geantwortet, ging etwas getröstet heim in die leere Wohnung, Isa fehlt überall. Mit den Gedanken bestieg...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.11.10
  • 8
Kultur
Musik überall spürbar

Musik ist Leben

Musik ist Leben Wie sie auch klingt ist sie mir das Wir durch das mein Inneres vibriert im Überall und Nirgends, hier oder dort Einsgeworden Ist mir Herzschlag und Leben im Atem des Du und Ich zentnerschwer und federleicht beschwingte Melancholie verführt, berührt Jede Note sagt alles in Moll oder Dur; ich nehme das auf ist mir Lebenselexier; erst recht zwischen den Tönen So Leben erleben mit jeder Faser der Seele durch himmlische Saiten Türen und Tore öffnen paradisische Momente spüren -...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.11.10
  • 2
Kultur
Sonne des Augenblicks

Heute

Heute Jeder neue Tag kann ein neuer Anfang sein Jeder neue Tag kann auch der letzte sein Jeder Tag hat Magie, Liebe und Leben Jeden Tag entdecke und l(i)ebe ich meine Welt neu Jeder Tag schenkt neue Wunder Will ich mehr sehen, blicke ich nach innen, jeder weitere Blick ist auf morgen gerichtet. Sende ich heute ein Lächeln bekomme es zurück nehme ich es an voll Dankbarkeit – sende es wieder aus... Jeder Tag ist ein Geschenk Gelebt wird heute

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.11.10
  • 2
Kultur
Gemeinsam

Gemeinsam

Gemeinsam folgten wir dem Schweif der Sternschnuppe mit unseren Blicken verschmolzen die Herzen hielten wir zusammen an allen Tagen. Gemeinsam erlebten wir Himmel und Hölle bestiegen Berge, stürzten in Schluchten, berührten Wolken strauchelten glitten aus hielten uns. Gemeinsam lauschten wir dem Gesang der Wellen, betrachteten die Weite des Meeres trotzten allen Stürmen; vergossen Tränen zweifelten, gaben nie auf. Gemeinsam überwanden wir alles, strahlte Sonne wieder auf uns nieder. spürten wir...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.11.10
  • 2
Kultur
Brücke

Grenzgänger

Grenzgänger Hier, ein bedrohliches, dunkles Wolkenknäuel durch das ein mächtiger schwarzer Vogel gleitet; schrill, laut, klagend. Dort, ein weißes, strahlendes Wolkenfeld durch das eine weiße Taube schwebt; still, lautlos, friedlich. Symbole, Grenzgänger am Himmel wie eine Brücke zwischen Leben und Tod

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.11.10
  • 8
Kultur
Clown

Clown pur Mensch

Clown pur Mensch Mal Clown sein möchte ich mit fröhlicher, bunt gemalter Maske im Gesicht; roten Wuschelhaaren, viel zu großen Schuhen keiner kennt mich, urteilt über mich wer, wie und was ich bin lässt mich in Ruhe "Ich" sein. Kann lachen, weinen, Purzelbäume schlagen ungestraft auch mal dumme Sprüche sagen; stolpern, fallen, etwas zerbrechen, alles ohne Unbehagen. Bringe ohne Ausnahmen alle zum Lachen, trage schrille, bunte, viel zu große Sachen Große und Kleine finden es gut erfreuen sich an...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.11.10
  • 5
Kultur
Freudentanz

Leben und Gespür

Morgenlicht greift nach den Himmelsfarben des schwindenden Nachtlichtes, ebnet schluchtenähnlich tiefe Seelenfalten. Leise aufkommende Windgesänge glätten wie unsichtbare Geister Chaosgedanken zu samtigem Flor. Verwehte Staubkörnchen zerschneiden aufkommende Hitze zerstieben mit luftstillem Drang in zeitlosem Schweigen in alle Himmelsrichtungen mit wirren Gedanken der Nacht. Atmen bläht unsere Lungen, beschwingt Herzblut in den Zellen. Wie hungrige Finger greift uns Sehnsucht nach Leben, dem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
Kultur
Suche nach Licht

Stimme der Inspiration

die Angst sagt: ich gebe auf der Glaube sagt: vertraue die Hoffnung wispert: versuche es die Schwäche sagt: das kannst du nicht schaffen. Kann ich es vielleicht doch frage ich mich zweifelnd stehe ich das durch bin ich stark genug und spüre innere Aufruhr. Der Mut sagt: kämpfe, die Liebe sagt: wage es für uns, das Herz sagt: tu es, sonst hast du jetzt schon verloren. Nur so findest du heraus, ob du siegen, gewinnen kannst. Nimm allen Mut zusammen, überwinde Ängste, schiebe Zweifel beiseite...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
Kultur
16 Bilder

Herbsttupfer

Herbstliche Farbtupfer Herbsttürme fegen über das Land, die Natur ist in zauberhafte Farben getaucht; schenkt vielfältiges Bunt in strahlenden Leuchtfarben ebenso wie schon braune, vertrocknete Blätter. Es zeigt uns deutlich die Wechselspiele des Lebens. Hier Farben noch voller Kraft und Leben daneben die schon fast zu Staub gewordenen toten Blätter, schmutzige unansehnlichen Gerippe. Bedeutungsvoll und beeindruckend erklärt uns so die Natur die Zeichen für Vergänglichkeit und Neubeginn, zeigt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
Kultur
2 Bilder

An alle, die liebevoll auf den Tod meiner Mutti geschrieben haben!

Meine lieben Lokalkompass Freunde! Danke für die tröstenden Worte und lieben Wünsche, für Euren Beistand! Euer Drücken hat mir sehr gut getan! Ganz liebe Grüße, Lena Es ist mehr als Erinnerung. Manchmal glaube ich, dass Du da bist und mir hilfst, wenn ich Dich brauche. Manchmal meine ich, du bist hier, wenn ich in Gedanken und Gefühlen, Dich in in meine Nähe nehme. Schon so lange warst Du fort - an einem mir unbekannten Ort. Jetzt bist du wieder spürbar. Ich trage vieles von Dir in mir! Vieles...

  • Gevelsberg
  • 07.10.10
  • 7
Überregionales

Futurina's Erinnerungen

Eine ganze Weile lang konnte Futurina von der Leichtigkeit und Befreiung zehren. Sie nahm sich und die Signale ihres Körpers wahr und sorgte gut für sich. Die Selbstfürsorge wurde endlich einmal gross geschrieben und beachtet. Denn ging es dem Körper gut, dann auch konnte ihre Seele davon zehren. Auch nutzte sie ihr Potential und erschuf vieles Neues für ihr Leben. Sie wollte sich nun wichtig nehmen und zu dem stehen was sie konnte. Auch wollte sie endlich ihren Namen zu den ihren machen, denn...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.10.10
  • 4
Natur + Garten

Futurina's Leben mit den Gefühlen

Futurina hatte nun die komplexe Welt der Gefühle kennengelernt. Sie hatte nun erfahren, dass es neben guten Gefühlen auch viele nicht so schöne Gefühle gibt. Das war sehr schwer für sie. Sie wußte gar nicht wie sie mit diesen ganzen Gefühlen umgehen sollte oder gar konnte. Das war alles so neu für sie. Und dann geschah es, dass sie plötzlich weinen mußte, so heftig, dass es sie nur so geschüttelt hatte. Sie war kaum zu beruhigen. Und besonders schlimm war für sie, dass es von anderen gesehen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.10.10
  • 4
Natur + Garten

Futurina und die Zukunft

Futurina ist am Grund des unendlich, hoffnungslosen Meeres. Da sitzt sie nun und ist am Verzweifeln. Wie soll es nur weitergehen? Sie hatte alles verloren was ihr einmal wichtig und lieb war. Sie ist verzweifelt, verwirrt, so viele verschiedene Gefühle spürt sie in sich, und eine fast unzähmbare Angst ist da. Angst wieder zu vertrauen, Angst vor Nähe und Bindungen. Doch eigentlich möchte sie genau das. Sie möchte Nähe zulassen können und vertrauen können. Sie weiß sie muß sich entscheiden. Will...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.10.10
  • 1
Ratgeber

Mehr von Khalil Gibran: Von der Ehe

Dann sprach Almitra abermals und sagte: Und was ist mit der Ehe, Meister? Und er antwortete und sprach: Ihr wurdet zusammen geboren, und ihr werdet auf immer zusammen sein. Ihr werdet zusammen sein, wenn die weißen Flügel des Todes eure Tage scheiden. Ja, ihr werdet selbst im stummen Gedenken Gottes zusammen sein. Aber lasst Raum zwischen euch. Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel: Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen...

  • Gevelsberg
  • 26.09.10
  • 1
Ratgeber

Du meinst, du bist am Ende, am Ende bist du nicht, du mußt nur durch das Dunkel, danach wird's wieder Licht.

Es waren einmal zwei Freundinnen, so um die sieben Jahre alt. Sie wohnten ganz weit draußen, nicht allzuweit von den Bergen entfernt. Die Eltern hatten ihnen eingebläut:"Geht auf gar keinen Fall in die Berge!" Eines Tages, die Sonne scheint streicheln vom Himmel, zieht es die Beiden immer weiter Richtung Gebirge. Den ersten - kleinen - Hügel überwandern sie. ....... Den nächsten ...... Beim vierten müssen sie schon arg kraxeln. Oben angekommen erblicken sie weit unten eine Höhle. Davor sitzt...

  • Gevelsberg
  • 26.09.10
  • 11
Kultur
3 Bilder

Leben

Das Glück auf dieser Welt zu sein, welch Hohn. Mit unbändiger Kraft den Stürmen des Lebens zu trotzen, welch unnütze Verschwendung. Sich dem Wogen der Wellen hinzugeben, zu verschmelzen, zu vertrauen, welch sinnliches Vergnügen. In dunkle Tiefen einzutauchen und dann, emporgeworfen, den Horizont zu erkennen, welch hoffnungsvolle Lebenslust. Welch Hohn, sich dieses Glückes zu berauben. © pefito

  • Dinslaken
  • 12.09.10
  • 7
Kultur

Ich habe heute ein schönes Gedicht geschickt bekommen:

In uns’rer hässlich kalten Welt sind Macht, Besitz und Geld, der falsche Götze, der regiert und der uns allesamt verführt. Für Menschlichkeit ist da kein Raum, den Unternehmer stört dies kaum. Wir wirtschaften nur noch global, dies ist schon längst nicht mehr sozial. Gewinne gibt’s für Investoren, der Arbeitnehmer hat verloren. Der Mensch steht auf verlor’nem Posten, denn er verursacht nur noch Kosten. Nach langen Jahren alt und krank, ja dafür gibt es keinen Dank. Dein Stuhl steht sehr schnell...

  • Gevelsberg
  • 07.09.10
  • 39
Ratgeber

Liebe und Leben

Über die Liebe/ Lebensglück Das wichtigste was jeder braucht, ist die Liebe. Durch sie wird man erst geboren und macht uns erst lebendig. Liebe kann erst entstehen wenn wir selber Liebe erfahren haben. Jeder von uns mußte schon viel erfahren in diesem Leben, jede LEKTION des Lebens macht einen reicher und erfahrener. Geduld, Mitgefühl, Toleranz und bedingungslose Liebe sind wie Vitamine für unsere Seele. Die meisten von uns können nicht bedingungslos lieben ohne dabei den Fehler zu machen bei...

  • Gelsenkirchen
  • 29.08.10
Überregionales

Bewusster leben - ein paar Worte von Jorge Luis Borges

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen. Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin, ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen. Ich würde nicht so gesund leben. Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenuntergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen. Ich war einer dieser klugen Menschen, die jede Minute ihres...

  • Dinslaken
  • 28.08.10
  • 5
Kultur

Wochenmotto..................Samstag

Wie gehe ich mit meiner Zeit um! Oft tue ich so, als hätte ich unbegrenzt davon zur Verfügung. Ich lasse sie sinnlos verstreichen, ich verschiebe Dinge immer und immer wieder, ich verschlafe zeit, ich schlage sie tit. Dabei ist jede Minute meines Lebens unwiederbringlich, sie ist kostbar und einmalig. Ich will sie bewußt und sinnvoll füllen. Füllen heißt nicht vollstopfen bis oben hin. Zeit füllen kann auch bedeuten, Muße zu erleben, Stille und Beschaulichkeit. Zeit für einen Spaziergang kann...

  • Kamp-Lintfort
  • 07.08.10
Überregionales

Wochenmotto..................

Anders leben, weil alle Welt davon redet, das reicht mir nicht aus. Anders leben nur deshalb, weil mich mein schlechtes Gewissen plagt, das wäre mir zu wenig. Anders leben nur, weil mir andere einreden, das müßte sein, nein Danke! Anders leben will ich, weil ich merke, daß ich es brauche und diese Welt es braucht. Anders leben will ich, um selbst Befreiung zu erleben von dem, was mir den Weg zusperrt für ein glückliches Leben, für mich und andere. Anders leben will ich, weil ich mich darauf...

  • Kamp-Lintfort
  • 04.08.10
Überregionales
Ev. Dreifaltigkeits-Gemeinde - die schöne rote Backsteinkirche auf der B7 Richtung Hohenlimburg

Ein Wasserschaden - und die Gemeinde hält durch

„Land unter“ herrschte in der Dreifaltigkeits-Gemeinde. Ein Wasserschaden im Kindergarten brachte das Gemeindeleben ziemlich durcheinander: Der Alltag in der Dreifaltigkeits-Gemeinde (die schöne rote Backstein-Kirche rechts an der B7 nach Hohenlimburg) ist immer spannend: Viele Menschen begegnen sich hier: - aus dem Kindergarten, - aus den Kursen der „Familienkirche“ (Familienbildungsstätte der Gemeinde) - aus den unterschiedlichsten Gemeinde-Gruppen Der Wasserschaden brachte den gut laufenden...

  • Hagen
  • 03.08.10
Überregionales

Wochenmotto..................

Manchmal merke ich, daß ich mit meinem Leben - so wie es ist - unzufrieden bin. Aber es bleibt ein allgemeines Gefühl, eine unverbindliche Erkenntnis, mehr nicht. Ich fange nicht an, etwas zu ändern. Wie könnte ich anfangen? Ich will eine Bestandsaufnahme wagen, ich will mich und mein Leben betrachten und mich fragen: "Was ist mir wichtig? Was erwarte ich vom Leben? Was sind meine Ziele? Wovon träume ich?" Mir fallen verschiedene konkrete Punkte ein: Zeit für andere Menschen haben, teilen...

  • Kamp-Lintfort
  • 03.08.10