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Beiträge zum Thema landmarke

Kultur
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Aus dem Vorort Brambauer
Ab 21. April: einsteigen und abheben

Ab dem 21. April sind Besichtigungen möglich: Das Ufo in Brambauer ist seit nahezu 30 Jahren ein Wahrzeichen nicht nur von Brambauer, sondern auch von ganz Lünen. Ab Sonntag, dem 21. April, öffnet es sich nun auch für Besucherinnen und Besucher. Konnte man bisher nur von außen Fotos machen, ist es dann auch möglich, die Landmarke auf dem alten Förderturm von innen zu besichtigen und Fotos von der Umgebung zu machen. Das Ufo wurde von Luigi Colani entworfen und ist seit 1995 auf dem Förderturm...

Reisen + Entdecken
Bei Rheinkilometer 780 grüßt die Skulptur Rheinorange nicht nur die vorbeifahrenden Schiffer. Seit 1992 steht die Landmarke vom Kölner Bildhauer Lutz Fritsch in Kaßlerfeld. | Foto: WJ Duisburg

Rheinorange wird 30 Jahre alt
Wirtschaftsjunioren schmücken Landmarke am Rhein

Seit nunmehr 30 Jahren begrüßt die prägende Silhouette des Kunstwerks Rheinorange jeden Ankommenden im Duisburger Hafen. Auf Initiative der Duisburger Wirtschaftsjunioren haben Unternehmer und Bürger der Region die Errichtung im Jahr 1992 möglich gemacht. Mittlerweile ist die Skulptur des Kölner Künstlers Lutz Fritsch zu einem echten Wahrzeichen der Stadt, des Hafens und des Wirtschaftsstandorts Duisburg geworden. Anlässlich des runden Geburtstages haben die Wirtschaftsjunioren eine...

Politik
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Bochum vergibt wieder Chance
City-Tower - Vom architektonischen Highlight zum trostlosen Klotz

Eigentlich sollte der neue City-Tower am Hauptbahnhof ein spannendes architektonisches Highlight werden, um auch optisch den Eingang zur Innenstadt aufzuwerten. Doch dann wurde der ambitionierte Entwurf immer weiter abgespeckt, bis jetzt nur noch ein trostloser Klotz gebaut werden soll, wie er in jedem Gewerbegebiet zu finden ist. Wieder wird eine Chance vertan, der Stadt ein besonderes Gesicht zu geben. Bochum, "Leider total verbaut Aber g'rade das macht dich aus ", heißt es in der Stadthymne...

Überregionales

Grün ist die Hoffnung? Von wegen!

In der dunklen Jahreszeit weist er schon von ferne den Weg gen Heimat, wacht als geliebter, grüner Riese über die Stadt. Doch 2013 kommt das Aus für den Stadtwerke-Turm – er wird abgerissen. Zu teuer der Erhalt: Acht Millionen Euro, über 15 Jahre gerechnet, hätten die Stadtwerke dafür berappen müssen. Viel Geld für einen Zentralschornstein, der längst nicht mehr benötigt wird. Zu viel Geld, um ihn als leuchtendes Wahrzeichen weiter strahlen zu lassen. Von wegen: Grün ist die Hoffnung....