Israel

Beiträge zum Thema Israel

Politik
Eine Schule in Beirut wird zur Notunterkunft für viele Kinder und Familien.
 | Foto: © UNICEF/UNI650256
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Israel/Palästina: Kinder in Gefahr
Libanon: über 100 tote Kinder

Der Konflikt im Nahen Osten ist durch die aktuellen Angriffe auf die Bevölkerung in Israel und im Libanon weiter eskaliert. Die humanitäre Lage der Kinder in Gaza bleibt katastrophal. Die Angriffe auf Israel und den Libanon bringen Kinder und Familien in größte Gefahr. Besonders im Libanon droht jetzt eine schwere humanitäre Krise. "Ich bin zutiefst besorgt über die sich rasch verschlechternde humanitäre Lage im Libanon", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russel. Mehr als 1.600...

  • Dortmund
  • 03.10.24
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Politik
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Graffiti in Dortmund
Mit dem Zweiten sieht man keinen Völkermord.

Mit dem provokativen Schriftzug „Mit dem Zweiten sieht man keinen Völkermord“ wird der bekannte Slogan des ZDF, „Mit dem Zweiten sieht man besser“, radikal umgewandelt, um auf die Berichterstattung des Senders über den israelisch-palästinensischen Konflikt aufmerksam zu machen. Statt des ZDF-Logos erscheint im Graffiti „IDF“, was für die Israel Defense Forces steht, die israelische Armee. Die Botschaft deutet darauf hin, dass das ZDF oder andere Medien die Kriegsverbrechen der Israel Defense...

  • Dortmund
  • 23.09.24
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Politik
"Das Menschenrecht auf Leben und Gesundheit wird in Gaza täglich verletzt. 40.000 Menschen kamen bereits direkt durch Angriffe des israelischen Militärs ums Leben.", so IPPNW. | Foto: IPPNW

Israel/Palästina
Petition für einen gerechten Frieden in Gaza

Am 15. August 2024 haben sieben Organisationen eine Petition mit dem Titel "Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!" gestartet. Mit der Petition fordern namhafte NGOs gemeinsam mit lokalen Initiativen die Bundesregierung unter anderem dazu auf, keine Rüstungsgüter mehr nach Israel zu exportieren, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Die Bundesregierung hat bekräftigt, trotz zahlreich dokumentierter...

  • Dortmund
  • 18.08.24
Reisen + Entdecken
Das wunderbares Bild, das Pfarrer Dirk Sawatzki 1998 auf seiner Jordanien-Reise in Petra gemacht hat, gibt einen Vorgeschmack auf die im kommenden Jahr stattfindende Reise der evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis.
Foto: Dirk Sawatzki

Vorbesprechung am 8. August zur Jordanien-Reise
Mit der Kirchengemeinde auf Jesu Spuren

Neben Israel ist Jordanien das andere Land der Bibel, in dem zahlreiche Episoden des Alten und Neuen Testaments verortet werden. Nach dem Heiligen Land in 2015 begibt sich die Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis deshalb im kommenden Jahr während einer acht-tägigen Rundreise durch Jordanien auf die Spuren Jesu. Wer sich für die Reise oder das Land interessiert, ist herzlich zum Mitfahren und zu einem Reise-Info-Abend am Donnerstag, 8. August um 18.30 Uhr im Wedauer Gemeindezentrum, Am See 8,...

  • Duisburg
  • 01.08.24
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Politik

Politik
Die Quadratur des Kreises

In den Morgen hinein, ein Weckruf! Ich habe ja in der Berliner Woche sowie auf Publikum.net zur politischen Lage in Israel und Gaza „protestiert“ und auch für mich einen pazifistischen Weg aufzeigen wollen. Genauso war es beim Konflikt Ukraine gegen Russland. Mir missfällt immer noch der derbe Ton von Netanjahu und es geht mir dabei um einen Disput, der vor über 2000 Jahren begann. Ich hatte dazu auch einen Artikel im Wochenblatt in Kaiserslautern geteilt und ihn an Heiko Maas und Herrn...

  • Bochum
  • 29.07.24
Politik
"Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr.", erklärt die Initiative Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder!" zur Demonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin.

Demonstration
"Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität."

Die Initiative "Nie wieder Krieg - Die Waffen nieder", die schon zum 25. November 2023 in Berlin eine Friedensdemonstration organisiert hatte, ruft zu einer weiteren großen Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 nach Berlin auf. "Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen...

  • Dortmund
  • 23.07.24
  • 1
Politik
"Aktuell fehlt es an allem: Die Menschen brauchen Unterkünfte, Lebensmittel, Medikamente und andere lebensnotwendige Dinge, Schutz und psychologischen Beistand. Zerstörte Wasser- und Sanitärinfrastruktur muss dringend repariert werden.", erklärt Oxfam die Situation in Gaza. | Foto: Alef Multimedia Oxfam

Palästina
Oxfam: Israel bricht Völkerrecht und setzt Wasserentzug als Kriegswaffe ein

Im Zuge der anhaltenden Kampfhandlungen im Gazastreifen ist humanitäre Hilfe weiterhin nur stark eingeschränkt möglich. Neben Nahrung und anderen lebenswichtigen Hilfsgütern mangelt es vor allem an sauberem Wasser, was eine Gesundheitskatastrophe für die Zivilbevölkerung zur Folge hat. Ein neuer Oxfam-Bericht zeigt, wie die israelische Regierung unter Bruch des humanitären Völkerrechts systematisch Wasser als Kriegswaffe einsetzt, was bereits zu zahlreichen Krankheits- und Todesfällen in der...

  • Dortmund
  • 21.07.24
  • 1
Politik
Die Combatans for Peace (baskisch: Bakearen Aldeko Borrokalariak) wurden im April 2024 mit dem Friedenspreis der baskischen Stadt Gernika ausgezeichnet. | Foto: Carsten Klink
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06.07.24 - 18 Uhr - Pauluskirche
Friedensaktivisten aus Israel und Palästina: Es gibt einen anderen Weg!

Eine persönliche Geschichte von Feinden, die zu Partnern wurden. Der Palästinensische Friedensaktivist Osama Eliwat und der Israelische Friedensaktivist Rotem Levin sprechen über Ihre persönliche Entwicklung und über Ihre Arbeit für die Combatants for Peace. Sie berichten am 6. Juli 2024 ab 18 Uhr in der Pauluskirche in Dortmund von ungleichen Erfahrungen, von Leid und Unterdrückung. Aber auch von ihrer Hoffnung auf einen gerechten Frieden. Sie sind überzeugt, dass nur ein Dialog auf...

  • Dortmund
  • 27.06.24
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Politik
"Wir rufen zuallererst die israelischen Behörden dazu auf, Schritte einzuleiten, um ordnungsgemäße und transparente Untersuchungen sicherzustellen.", erklärt Ravina Shamdasani, Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros.

UNO: Israel begeht Kriegsverbrechen in Palästina

Nach Einschätzung des UN-Menschenrechtsbüros hat Israel im Krieg in Gaza Zivilisten beim Einsatz von präzisionsgelenkten Bomben nicht ausreichend geschützt. "Das Gebot, Mittel und Methoden der Kriegsführung so zu wählen, dass zivile Schäden vermieden oder zumindest so gering wie möglich gehalten werden, wurde bei der israelischen Bombenkampagne offenbar konsequent verletzt", sagt Volker Türk, UN-Hochkommissar für Menschenrechts im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Berichtes "Wahllose...

  • Dortmund
  • 24.06.24
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Politik
Israel/Palästina: Nach dem humanitären Völkerrecht und den internationalen Menschenrechtsnormen ist die Verursachung einer Hungersnot als militärische Taktik gegen die Zivilbevölkerung verboten. | Foto: Libertinus/Creativ Commens

Humanitäre Katastrophe
IPPNW: Den Gazastreifen zum Hungergebiet erklären

Die deutsche Sektion der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW unterstützt die Forderungen des Aufrufs von zivilgesellschaftlichen Organisationen, den Gazastreifen zum Hungergebiet zu erklären. Die Vereinten Nationen und die Palästinensische Autonomiebehörde werden aufgerufen, den Gazastreifen aufgrund von Hungersnot, Umweltverschmutzung und der Ausbreitung von Krankheiten unverzüglich zum Hungergebiet zu erklären und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu...

  • Dortmund
  • 20.06.24
  • 1
Politik
Friedensgutachten 2024

Welt ohne Kompass
Führende Friedensforschungsinstitute stellen Friedensgutachten 2024 vor

Die Zahl der weltweiten Todesopfer durch Kriege und Konflikte ist auf einem Höchststand: Die Kriege in der Ukraine und in Gaza, Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika fordern zehntausende Opfer. Zugleich stockt der Kampf gegen Klimawandel, Armut und Hunger. In Europa und den USA setzen autoritäre und extremistische Bewegungen Demokratien unter Druck. Das ist die weltpolitische Ausgangslage des Friedensgutachtens 2024. Deutschlands führende Friedensforschungsinstitute sprechen...

  • Dortmund
  • 13.06.24
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Politik
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Nieuwe Kerk in Amsterdam
World Press Photo 2024

Die 67. World Press Photo Ausstellung findet in der Nieuwe Kerk bis zum 14. Juli 2024 statt. Eine unabhängige gemeinnützige Organisation arbeitet seit sechs Jahrzehnten, um die Welt mit wichtigen Geschichten und investigativen Journalismus zu verbinden.Kämpfen und nicht untergehen: Hier steht Lotomau Fiafia, 72 Jahre alt und damit der Älteste in der Gemeinde, mit seinem Enkel John an einem Punkt wo er als kleiner Junge noch auf Küstensand stand. Der steigende Meeresspiegel macht sich vor allem...

  • Essen
  • 25.05.24
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Politik

If Israel invades, Rafah will become a death zone
Zwischen Mauern, Meer und israelischem Militär eingeklemmt

Auszüge aus einem Artikel von Jessica Buxbaum, erschienen in The New Arab (TNA) am 14.2.2024 (eigene Übersetzung): Um 2 Uhr morgens am Sonntag wachte Mohamed F. in Rafah durch das Geräusch von Schüssen auf. „Ich glaube, sie [die israelischen Streitkräfte] sind eingedrungen, und es gab viele, viele Zusammenstöße und Schießereien. Oh Gott, beschütze uns", schrieb er in einer Textnachricht. Das Geräusch von Bombenexplosionen war in den von ihm gesendeten Audionachrichten zu hören. „Das Haus ist...

  • Dortmund
  • 23.05.24
  • 1
Politik

Nahostkonflikt, Gazakrieg, Zweistaatenlösung
Soll Deutschland Palästina als Staat anerkennen und damit Spanien, Irland und Norwegen folgen?

Spanien, Irland und Norwegen werden in wenigen Tagen zum offensichtlichen Ärgernis Israels den Staat Palästina anerkennen, und das in unruhigen Zeiten, in denen nicht wenige Menschen Polarisierung auf ihre Fahnen geschrieben haben, nicht nur hinsichtlich des Nahostkonflikts. Aber das, was sich da in und rund um Israel abspielt, hat schon besonderes Polarisierungspotenzial, das sich weltweit manifestiert. Fragen tun sich auf, die zu beantworten einer Rückschau bedürfen. Nach dem Zweiten...

  • Rheinberg
  • 22.05.24
  • 7
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Politik
Offener Brief fordert die deutschen Waffenexporte nach Israel einzustellen. | Foto: Aktion Aufschrei

37 Organisationen & Netzwerke fordern: Völkerrechtswidrige Rüstungsexporte an Israel stoppen

Auf Initiative von "Aktion Aufschrei – Stopp den Waffenhandel!" fordern 37 zivilgesellschaftliche Organisationen und Netzwerke Kanzler Scholz und weitere Mitglieder der Bundesregierung in einem Offenen Brief eindringlich dazu auf, Rüstungsexporte nach Israel zu stoppen, die völkerrechtswidrig eingesetzt werden könnten. Die Organisationen fordern außerdem einen sofortigen Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und eine massive Ausweitung der humanitären Hilfe in Gaza. In dem Brief wird...

  • Dortmund
  • 21.05.24
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Politik

Gaza-Krieg
Selbst die „Evakuierungen“ sind ein Fake

Bei Evakuierungen denkt man an Busse, oder wenigstens LKWs mit Pritschen, vielleicht sogar an Hubschrauber, die eingeschlossene Menschen rausholen. Ferner an vorbereitete Unterkünfte, Versorgung der Ankommenden mit dem Allernotwendigsten, sanitäre Anlagen, medizinische und psychologische Betreuer... Nichts dergleichen hier! Evakuierung auf israelisch geht anders: Die Armee wirft über den zu räumenden Vierteln einfach Flugblätter ab, mit folgendem Inhalt (Beispiel v. 6. Mai): "An alle Bewohner...

  • Dortmund
  • 18.05.24
  • 1
Politik

Gaza: Ein Flüchtling aus Rafah berichtet
Was die Flüchtlinge in der „humanitären Zone“ erwartet

Während das israelische Militär von Tag zu Tag tiefer in die Stadt Rafah vordringt, werden immer mehr vertriebene Palästinenser in Gebiete des Gazastreifens gedrängt, die bereits zuvor durch den Krieg verwüstet wurden, darunter die zerstörte Stadt Khan Younis. Der Westteil von Khan Younis, rund um das ehemalige Dorf Al-Mawasi, wurde den Menschen aus Rafah von der Armee als "humanitäre Zone" zugewiesen, in die die "Evakuierungen" stattfinden sollten. Ein Mann berichtete, er sei dorthin...

  • Dortmund
  • 15.05.24
  • 1
Politik

Mittwoch, 15.5.: Protest in Altenessen
Verhindert das Massaker in Rafah!

Ausgehend vom Aufruf “Internationalistisches Bündnis ruft zu bundesweiten Protesten auf: Israel marschiert auf Rafah – Das Maß ist (längst) voll!” organisiert das Internationalistische Bündnis in Essen eine Kundgebung und Demonstration am Mittwoch, 15. Mai, um 17.30 Uhr vor dem Alleecenter in Essen-Altenessen (Ecke Winkhausstrasse/Altenessener Straße). UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einer „humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes", wenn der geplante Vernichtungsfeldzug des...

  • Essen-Nord
  • 13.05.24
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Politik

Gaza: Ist der Sturm auf Rafah noch aufzuhalten?
Freude über angebliche Waffenruhe währte nicht lang. Jetzt wird’s erst so richtig ungemütlich.

Menschen unter Beschuss. Menschen, die zu fliehen versuchen - sofern Erschöpfung, Verletzungen, Mangel an Nahrung und Flüssigkeit ihnen nicht die Kraft dazu genommen haben. Doch wohin fliehen, wenn es keinen sicheren Zufluchtsort mehr gibt? Die Bilder sind kaum auszuhalten. In Ruinenlandschaften verwandelte Städte. UNDP, eine Agentur der Vereinten Nationen, beschreibt die Zerstörung in Gaza als „die schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg“, das berichtete der Deutschlandfunk Anfang Mai. 60-70...

  • Dortmund
  • 13.05.24
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LK-Gemeinschaft
ESC 2024 --- diesjähriges LoGo
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M U S I K Talente Europa Politik
Talente Comedy Kult Europa POLITIK-ach,und MUSIK- ESC 2024:-)

EUROPA und die (MUSIK-) WELT ABBA, Waterloo, Schweden und 1974 :-) ♥ gleich, ARD-TV, 21 Uhr geht´s los! KULTIGER´ MUSIK- Wettbewerb der besonderen ART! ---- Grand Prix Eurovision de la Chanson-----(früherer Name) E S C (Eurovision Song Contest) zum nun 68. Mal findet seit 1956 dieser europäische, zugegeben, etwas merkwürdige Musik-Wettbewerb meist junger, eher noch unbekannter "Talente" statt und DEUTSCHLAND ist auch seit eben diesem JAHR 1 (1956) mit einem musikalischen Beitrag mit dabei;...

  • Essen
  • 11.05.24
  • 29
  • 2
Politik

Nahostkonflikt, weltweit virulent
Sollten in unseren Städten nicht israelische neben palästinensischen Fahnen wehen?

I have a dream: In Deutschland wehen israelische und palästinensische Flaggen friedlich nebeneinander, in Deutschland verbinden sich Menschen pro Israel und pro Palästina. In manchen freiheitlichen Staaten wie in den USA oder in Deutschland, in arabischen Staaten ohnehin, wenn auch dort mit unterschiedlicher Intensität, wird aktuell viel Stimmung gegen Israel medienwirksam in die Öffentlichkeit getragen, oftmals im Widerspruch zur offiziellen Lesart der Regierungslinie, jedenfalls, was die...

  • Rheinberg
  • 10.05.24
  • 16
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Politik
Mahnwache gegen den Krieg in Gaza des Dortmunder Friedensforums am 8. Mai 2024 an der Petrikirche.
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Israel - Palästina
Mahnwache gegen die Zerstörung der Stadt Rafah

Am Mittwoch stand die wöchentliche Mahnwache gegen Krieg des Dortmunder Friedensforums im Zeichen des Sterbens in Gaza. Von 17 bis 18 Uhr wurde auf die Schrecken des Krieges und die Zerstörung der palästinensichen Stadt Rafah durch die israelische Armee hingewiesen. Obwohl die Kundgebung, die recht viel Aufmerksamkeit durch die Passantinnen und Passanten erhielt, den Schwerpunkt auf den Konflikt im Nahen Osten / Westasien hatte, wurden durch die Rednerinnen und Redner der Mahnwache auch immer...

  • Dortmund
  • 10.05.24
  • 2
Politik

UN-Sicherheitsrat
Geste verweigert: USA legen Veto gegen UN-Vollmitgliedschaft Palästinas ein

In der gestrigen Sitzung des Sicherheitsrats lehnten die USA als einzige den Antrag Algeriens ab, Palästina als Vollmitglied in die UNO aufzunehmen; die Vertreter der Schweiz und von Großbritannien enthielten sich. Alle anderen 14 Mitglieder, darunter Japan und Frankreich, stimmten für die Aufnahme. Die Aufnahme als Vollmitglied hätte für die Palästinenser zwar kaum einen praktischen Nutzen, aber gerade in diesen Tagen einen hohen symbolischen Wert gehabt: Seht her, wir wissen, was Ihr gerade...

  • Dortmund
  • 19.04.24
  • 2
  • 1
Politik

Palästina-Solidarität
Palästina-Kongress behördlich aufgelöst / mutiger Brief von Bundesbeschäftigten

Die behördliche Auflösung des Palästina-Kongresses am vergangenen Wochenende und die dafür gelieferten Gründe sind ungeheuerlich. Angetrieben vom Alarmismus des Berliner Senats und einer gleichfalls aufgehetzten Bundesinnenministerin gab sich die Polizei erst gar nicht lange damit ab, nach Belegen für den Vorwurf der Judenhetze zu suchen. Der (Video-) Auftritt eines Referenten aus Gaza, der als Israel-Hasser bezeichnet wird, weil er in einem Artikel den Überfall der Hamas am 7. Oktober...

  • Dortmund
  • 16.04.24
  • 8
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