Integration

Beiträge zum Thema Integration

Überregionales
Die Mitglieder des Integrationsrates...
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Lebhafte Diskussion über Integration

„Wenn ich mich mit meinen türkischen Freunden unterhalte und dann ein Deutscher dazukommt, rede ich auf Deutsch weiter. Ich lege großen Wert darauf, dass alle verstehen, was gesagt wird, nur so kann man Missverständnissen vorbeugen“, erzählt Lole. „Sie ist richtig eingedeutscht“, meint Xenia, doch dieser Begriff kommt in der Runde nicht wirklich gut an. „Wie wäre es denn mit ‚deukisch‘“, schlägt Karim Volker Sebbahi Marciniak vom Integrationsrat vor und erntet dafür beifälliges Lachen. In der...

  • Herne
  • 06.03.12
Politik
Foto: PR-Foto Köhrng

Villa Kunterbunt soll in Heißen bleiben

Eindringlich bat Elternvertreterin Alexandra Steinmann die Ratsmitglieder, den Standort Heißen zu erhalten. Rund 75 Prozent der Kinder kämen aus dem Bereich. „Sie haben dort ihre Freunde und werden dort später zur Schule gehen.“ Auch das integrative Konzept und das bestehende Kita-Team hätten sich bewährt und sollten erhalten bleiben. Doch auch das Konzept steht offenbar auf dem Prüfstand. „Wir wollen, dass künftig in allen Kitas Kinder mit Handicap integriert werden“, erklärte Baudezernent...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 06.03.12
Vereine + Ehrenamt
Das "Donnerstagsteam" des Cafe' Sonnenblick, einer christlichen Begegnungsstätte in Moers Meerbeck, versprüht nicht nur zur Karnevalszeit gute Laune und viel Herzlichkeit. v.l. Herbert, Brigitta, Margret, Gerhard und Christel (2)
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Cafe' Sonnenblick: Begegnungsstätte mit viel Herz und menschlicher Wärme

Man betritt den etwa 50 Quadratmeter großen Gastraum mitten in den trubeligen Geschäftsstraßen des Moerser Vorortes Meerbeck, der nicht unbedingt vom sozialen Sonnenschein verwöhnt ist, und weiß sofort, "hier bin ich willkommen, hier bin ich Freund". Es fällt einem sofort der Grand Prix-Song der Gruppe Wind von 1987 ein und man glaubt, dass die 3. Strophe ("... - und du musst dein Leben lieben - denn du hast nur eins - niemals mehr im Schatten stehn - geh ins Licht hinein - du bist nicht allein...

  • Moers
  • 05.03.12
  • 4
Überregionales
Die Hattingerin Dörte Rusky schwelgt gerne in den schönen Erinnerungen an Haus Burgeck. Foto: Kamphorst
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Haus Burgeck - ein multikultureller Treff: Hausmeisterin Dörte Rusky erzählt

(von Cay Kamphorst) Als ehemalige Hausmeisterin im Haus Burgeck, dem inzwischen abgerissenen Migrantentreffpunkt an der Bahnhofstraße, hat Dörte Rusky viel erlebt und viel darüber zu erzählen. „Ich habe im STADTSPIEGEL die vielen Geschichten über Hattinger Migranten gelesen, von denen ich einen Teil während meiner Zeit als Hausmeisterin im Haus Burgeck kennenlernen durfte“, freut sich Seniorin Dörte Rusky. Das Haus sei eine lebendige Begegnungsstätte gewesen, in dem viele Feste, Lesungen,...

  • Hattingen
  • 24.02.12
Politik

SPD OV-Schalke hat gewählt

Der SPD Ortsverein Schalke wählte auf seiner Jahreshauptversammlung den Vorstand neu. Der Vorsitzende Ralf Hauk wurde mit einem Ergebnis von 96,5 Prozent in seinem Amt bestätigt. Als erste und zweite Stellvertreterinnen wurden Silke Ossowski und Annegret Gertzen wiedergewählt. Alter und neuer Kassierer ist Kurt Nadrowski. Stellvertreter Axel Müller. Schriftführer: Friedhelm Dahle, Bildungs/Medienbeaufragter: Claus Ullrich Integrationsbeauftragter: Serkan Nurdogan Die weiteren Mitglieder des...

  • Gelsenkirchen
  • 23.02.12
Politik
Arbeitgeber präsentierten Ausbildungsplätze für jugendliche Migranten bei der Ausbildungsbörse "Zeig Flagge" im Keuning Haus. | Foto: Schmitz

Perspektive durch Ausbildung

Schulabgänger mit einer Zuwanderungsgeschichte haben es auf dem Ausbildungsmarkt oft schwere als Bewerber ohne diesen Hintergrund. Eine Ausbildungsbörse soll Abhilfe schaffen. Rund 250 offene Ausbildungsstellen und Workshops rund um die Bewerbung warteten auf junge Dortmunder mit Zuwanderungsgeschichte. Bei der dritten Ausbildungsbörse „Zeig Flagge“ wollten Arbeitgeber der Region durch konkrete Angebote einen Beitrag zur Integration leisten und gleichzeitig künftige Fachkräfte gewinnen. Knapp...

  • Dortmund-City
  • 23.02.12
Überregionales
Die Fachbereichsleiterin für Beruf und Pädagogik Heike Beldig, VHS-Leiter Rüdiger Henseling und Sozialpädagogin Kornelia Schlaaf-Kirschner stellten die neue Weiterbildungsmöglichkeit zum Integrationshelfer vor (von links). | Foto: Foto. Schroeder

Bei der Integration unterstützend wirken

Die Volkshochschule in Velbert bietet demnächst Weiterbildungen zur Assistenzleistung und zum Integrationshelfer an. „Nicht erst seit dem Wegfall der Zivi-Stellen ist der Bedarf an Integrationshelfern in zahlreichen Lebensbereichen besonders hoch“, so Rüdiger Henseling, Leiter der Volkshochschule Velbert. „Und mit der steigenden Zahl von Kindern mit Förderbedarf steigt auch der Bedarf an Menschen, die sich idealerweise für so eine Betreuung qualifiziert haben.“ Bisher seien Integrationshelfer...

  • Velbert-Langenberg
  • 22.02.12
Ratgeber
Die Mitarbeiterinnen des Cookiemobils, hier Nathalie Helbert (vorne links), erklärten den Kindern die Bausteine einer gesunden Ernährung.  Stadtteilmutter Tanja Geles organisierte das Frühstück für die Kinder. | Foto: Schmitz
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Gesund geht kinderleicht

„Bei der Rektorin der Kautskyschule, habe ich mit meiner Idee offene Türen eingerannt“, freut sich Tanja Geles. Sie ist eine des Stadtteilmütter, die noch bis zum Sommer mit verschiedenen Projekten im Stadtteil arbeiten. Nachdem die Dortmunderin mit griechischen Wurzeln mit ihren Kolleginnen das regelmäßige wöchentliche Eltercafé mittwochs von 9 bis 11 Uhr in der Schule angestoßen hatte, ist sie jetzt zum Thema „Gesundes Essen“ aktiv geworden: „ Wir haben für jede der drei ersten Klassen einmal...

  • Dortmund-Nord
  • 21.02.12
Überregionales

Ein Recht auf Bildung

Ihre Fortbildung zu Erwachsenenbildnern haben 20 Männer und Frauen in der Evangelischen Stiftung Volmarstein jetzt erfolgreich abgeschlossen. Christian Graf (Referent für Fortbildung) überreichte ihnen im Rahmen einer kleinen Feier das Zertifikat und je eine Rose. Die Urkunde bescheinigt ihnen, dass sie befähigt sind, behinderte Menschen weiterzubilden. Die fünfteilige Fortbildung startete im April 2011 mit 13 Teilnehmern der Stiftung Volmarstein und sieben aus der Partnereinrichtung Stiftung...

  • Herdecke
  • 19.02.12
Politik
Foto: SPD

Integration als Aufgabe für jeden Einzelnen

Was bedeutet Integration im gesellschaftlichen Kontext? Wie können Menschen verschiedener Herkunft miteinander aus- und klarkommen? Welche Wege muss ein Jeder gehen, um zu einer gelingenden Integration beizutragen? Diese Fragen versuchte Aydan Özoguz, Mitglied des Bundestages und Integrationsbeauftragte der Bundes-SPD, am Dienstag Abend in der Stadthalle Kleve zu beantworten. „Integration geht uns alle an“ war der Abend überschrieben, zu dem die SPD-Bundestagsabgeordnete des Kreises Kleve, Dr....

  • Kleve
  • 15.02.12
Politik

Serie Integration: Zum Schluß ein Gespräch mit Frank Staacken

(von Cay Kamphorst) Unsere Serie über Migranten in Hattingen neigt sich dem Ende. Zum Abschluss hat der STADTSPIEGEL ein Gespräch mit Frank Staacken, Gründungsmitglied und einer der Vorsitzenden des VFA, über seine Erfahrungen geführt. Der Hattinger Frank Staacken ist Rechtsanwalt und 1984 Gründungsmitglied des VFA, Verein zur Förderung der Ausländerarbeit in Hattingen, zum Schluss auch Vorstandsmitglied. 2004 und 2009 wurde er von seiner Fraktion „Grüne/FWI“ in den Integrationsrat der Stadt...

  • Hattingen
  • 10.02.12
  • 1
Sport
Zählen zum MTG-United Sports-Team: Boxer Jann Kulik und sein Trainer Sebastian Tlatlik.
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Die MTG Horst ist Gold wert!!!

„MTG United Sports“, seit Essens größter Sportverein unter diesem Motto intensiv Vorurteilen eine Rote Karte zeigt, hat es schon viele Projekte in den Stadtteilen gegeben (wir berichteten). Verschiedene Nationalitäten, unterschiedliche Familien, differenzierte Interessen - beim Sport bringt man das alles unter einen Nenner. Und weil das bei der MTG ganz besonders gut klappt, gab‘s jetzt eine große Auszeichnung. Aus den Händen von Bundeskanzlerin Angela Merkel erhielt Vereinsvorsitzender Gerd...

  • Essen-Steele
  • 10.02.12
  • 2
Politik
Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion (li.), referierte zum Thema "Integration geht uns alle an".
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Aydan Özoguz MdB: "Möchte niemanden verloren geben"

Es ist beinahe traurig, dass im 21. Jahrhundert die „Integration“ in Europa und vor allem in der Bundesrepublik noch immer ein Thema sein muss. Den Vorwurf der Fahrlässigkeit muss man an dieser Stelle auch der Politik machen, die es Jahrzehnte lang versäumt hat, Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind, um hier zu arbeiten und zu leben, Unterstützung zu geben. Die Sozialdemokraten, allen voran Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, machen sich...

  • Hemer
  • 04.02.12
Politik

Gefährliche Taktik!

Der (Ab)-Wahlkampf läuft auf Hochtouren, da werden die Truppen in Stellung gebracht. OB Sauerland hofft auf die Unterstützung seiner türkischen Freunde. Medienberichten zufolge ließ er sich in einer großen türkischen Tageszeitung mit „Türken sollen mit Nein stimmen“ zitieren. Ein plumper Vereinnahmungsversuch, der ein ganz eigenes Verständnis von Integration voraussetzt und auch durch pure Verzweiflung nicht zu entschuldigen ist. Offensichtlich reicht es nicht, dass diese Stadt schon in...

  • Duisburg
  • 03.02.12
  • 1
Überregionales

Serie "Integration": Memi Kartina arbeitet als Integrationslehrerin

(Von Cay Kamhorst) Mit 23 Jahren kam die Indonesierin Memi Kartina zum ersten Mal nach Deutschland, und arbeitete ein Jahr als Au-Pair Mädchen. In der Zeit lernte sie auch ihren heutigen Mann kennen und lieben. Trotzdem ging es für sie erst mal zurück in ihr Heimatland. „Ich wollte erst mein Pädagogikstudium beenden. Dann bekam ich eine Anstellung in einer Schule als Lehrerin für das Fach ‚Deutsch als Fremdsprache‘.“ 2008, mit 26 Jahren, kam Memi Kartina zurück nach Deutschland und absolvierte...

  • Hattingen
  • 03.02.12
Überregionales
Foto: Foto: Wollny-Hubrich

Im Dienste der Integration

„Wir sorgen für Ihre Sicherheit!“ Dies ist der Slogan der neuen IDV (Integrationsdienste Volmarstein) am Berufsbildungswerk der Evangelischen Stiftung Volmarstein. Mit einer kleinen Gründungsfeier wurden diese nun offiziell eingeweiht. In diesem Rahmen konnten die Geschäftsführer Lothar Bücken und Ekkehard Meinecke allen Unterstützern ihren Dank aussprechen. „Wir sind froh, dass wir diesen Betrieb nun schon einige Monate laufen haben, der bereits erste Erfolge vorweisen kann“, sagte Jürgen...

  • Hagen
  • 02.02.12
Überregionales
Schnell zum Personalausweis - aber ohne Betrug. | Foto: Magalski

Mit Betrug zum Personalausweis

Mit manipulierten Integrationskursen sollen zwei Deutsch-Türken, 33 und 34 Jahre alt, im großen Stil betrogen haben. Und die Spur führt auch nach Lünen. „Am 14. Dezember haben wir eine Sprachschule in Lünen durchsucht“, so Dr. Ina Holznagel von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Zeitgleich liefen Durchsuchungen in anderen Städten, Hagen, Dortmund, Kamen, Hagen, Bochum und Wuppertal, ab. Die Schule in Lünen musste noch am gleichen Tag schließen. Seit Februar 2011 hatten das Landeskriminalamt und...

  • Lünen
  • 31.01.12
  • 5
Politik
Ehemalige“ der Hütte sind heute noch in der Ideenschmiede aktiv. Das neueste Kunstwerk wurde gerade aufgestellt und heißt „Baum der Arbeit“. (v.l.) Peter Becker (60), Günter Kalinowski (65), Wolfgang Krieger (66), Klaus-Dieter Nienhaus (71), Karl-Heinz Kalinowski (73) und Gerd Heyer (77) haben mit Spaß und guter Laune mitgewirkt.  Foto: Kamphorst

Serie Integration: Und das sagen die Deutschen über die ausländischen Mitarbeiter auf der Hütte

(von Cay Kamphorst) „Zuerst kamen Portugiesen und Italiener, später auch Türken“, erzählt der 66jährige Wolfgang Krieger, Vorsitzender der Ideenschmiede. „Am Anfang war es sehr schwierig sich zu verständigen, weil keiner von ihnen deutsch konnte.“ Da sind sich die ehemaligen deutschen Mitarbeiter der Henrichshütte einig. „Aber sie bekamen Deutschkurse im Kindergarten neben dem Ledigenheim. Heute ist es das Hotel ‚Avantgarde‘.“ „Wir mussten uns mit Gesten verständigen, keiner konnte den anderen...

  • Hattingen
  • 27.01.12
  • 1
  • 1
Politik
Im April soll das Haus der Rheinwohnungsbau GmbH in Garath abgerissen werden. Wo die Asylbewerber dann unterkommen, steht noch in den Sternen. Jedenfalls wird dies noch von der Verwaltung geprüft. Asylsuchende sind für die Dauer ihres Asylverfahrens, längstens für 4 Jahre, in Sammelunterkünften zu betreuen. Ein gesetzlicher Auftrag zur Integration ist damit nicht verbunden. Nach – positivem – Abschluss des Asylverfahrens oder Überschreitung der 4-Jahres-Frist entsteht erst ein Integrationsauftrag.

Asyl in Garath III - Stellungnahme der Verwaltung

Asyl ja, Integration Fehlanzeige. Stellungnahme: Frage 1: Wo werden die Asylbewerber nach dem Abriss der Häuser untergebracht. Antwort Das zuständige Fachamt prüft verschiedene Standortalternativen im Bereich des Stadtgebiets auf ihre Eignung zur Unterbringung von Asylbewerbern und wird eine abgestimmte Verwaltungsmeinung herbeiführen. Frage 2: Wie hoch ist die Aufnahmequote (Bitte für alle Stadtbezirke in Düsseldorf), und sind weitere Aufnahmen von Asylbewerbern in Garath und Hellerhof...

  • Düsseldorf
  • 26.01.12
Politik
Fakten www.faktenchek.de.to

Asyl in Garath - Teil II

Anfang 2009 waren in Düsseldorf über 340 Asylbewerber untergebracht, im Januar 2011 waren es 445, im Oktober bereits 550 und aktuell sind es über 590 Menschen. Nun sucht die Stadt für die Asylbewerber händeringend nach Unterkünften. Bekannt ist dieses Problem schon seit Monaten – die Bezirksregierung Arnsberg hat landesweit Asylbewerber verteilt. Garath bekam 80 Asylbewrber. Zusatzinformation zur Kenntnisnahme Zur Anfrage „Asylbewerber im Stadtbezirk 10“ 170/3/2012 der BV10 24. Januar 2012...

  • Düsseldorf
  • 26.01.12
Überregionales
Er hat sich sehr für die Ausländerarbeit in Hattingen engagiert und sich für seine ausländischen Mitbürger eingesetzt. Der 74jährige Nuri Dervisoglu aus dem türkischen Istanbul fühlt sich immer noch wohl in Hattingen.  Foto: Kamphorst

Serie Integration: „Eigentlich wollte ich hier nur ein Auto kaufen...“

(von Cay Kamphorst) Aber wie das manchmal so ist, kam dann alles anders als geplant. Um ein Auto kaufen und in die Türkei überführen zu können, musste er beim Zoll eine Verdienstbescheinigung vorlegen. „Es ging mir finanziell nicht schlecht in der Türkei“, sagt der gelernte Schreiner Nuri Dervisoglu, der mit Frau und Kind in Istanbul lebte. „Ich hatte die Schreinerei mit Angestellten von meinem Vater übernommen. Aber als ich dann für meine Arbeiten von den Kunden teilweise kein Geld bekam, war...

  • Hattingen
  • 24.01.12
Ratgeber
(V.l.:) Kristina Krcmarek vom Diakonischen Werk,  Stadtteilmutter Houria Ouaakki und Irmi Wenzel vom Sportverein DJK Eintracht Scharnhorst bieten Hilfen wie ein Sportprogramm für Frauen aus Migrantenfamilien. | Foto: Schmitz
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Sport nur für Frauen in Scharnhorst

„Komm und mach mit“ lautet das Motto des Scharnhorster Sportvereins, und genauso unkompliziert ist das Angebot, das sich ganz besonders an Frauen aus Migrantenfamilien richtet. „Es gab immer wieder Anfragen von Frauen aus Scharnhorst, ob wir nicht ein Sportprogramm anbieten können“ erklärt Houria Ouaakki, die als Stadtteilmutter im Bezirk arbeitet. „Besonders wichtig war den Frauen, dass am Vormittag etwas angeboten wird, wenn die Kinder betreut sind und die Frauen etwas Zeit für sich haben“....

  • Dortmund-Nord
  • 24.01.12
Politik

Von der Integration zu der INKLUSION (Introspektion)

„Wenn ich die Welt verändern will, muss ich bei mir sich selbst anfangen.“ Denkanstöße 1. Nach der Integration!. zu der Inklusion!.(Introspektion) Wir leben im Inklusionszeitalter, wo jedem seine Fragen beantwortet werden. „Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen“ sowie Mutter Erde, die auch keinen ausschließt. Die Inklusion ist ein Zustand, der bei jedem selbst anfängt. Die Inklusion verbinde ich mit Offenheit, Vielfalt, Unterschied,...

  • Essen-West
  • 21.01.12
Überregionales
Seit fast 50 Jahren lebt der 74jährige Inder Mustahsan Hamid Khan in Deutschland, davon 42 Jahre in Hattingen. 
Foto: Kamphorst

"Ich träume in Deutsch"

(von Cay Kamphorst) Deutschland hat er sich ausgesucht, weil er seit seiner Jugendzeit die Komponisten Beethoven, Brahms und Schubert verehrt. Der 74jährige Mustahsan Hamid Khan studierte Metallurgie (Eisenhüttenkunde) an der technischen Hochschule in Aachen und arbeitete bis zu seiner Pensionierung 1992 auf der Henrichshütte in Hattingen. Mustahsan Hamid Khan stammt ursprünglich aus Indien. „Mein Vater war ein Diplomat und arbeitete für die UNESCO. Er war im Bildungsbereich für fünf Länder...

  • Hattingen
  • 20.01.12
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