Grüne Ratsfraktion Essen

Beiträge zum Thema Grüne Ratsfraktion Essen

Politik
Pausenhalle der Hauptschule an der Bischofstrasse in Altenessen: Mangelhafte Schulausstattungen sind während der Corona-Krise noch problematischer als in den Jahren zuvor. Alle weiterführenden Schulen brauchen eine gut arbeitsfähige digitale Ausstattung. Dass die Schüler*innen auch zuhause und nicht nur in der Schule Zugang zu modernen digitalen Endgeräten haben, darf nicht nur für Gymnasien, sondern muss für alle weiterführenden Schulen gelten.  Falls die Stadt als Schulträger diese Lernvoraussetzungen noch nciht schaffen kann, darf sie sich nicht darauf verlassen, dass ein Schulförderverein das mit eigenen Mitteln vor Ort dann schon leisten wird. Schnell müssen jetzt alle vorhandenen Landes- und Bundesschulfördertöpfe  ausgeschöpft werden. | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Mehr Tempo für die Schuldigitalisierung
Schmutzler-Jäger: Digitale Teilhabe für alle Schüler*innen ermöglichen

Digitalisierung der Schulen vorantreiben7-Punkte-Plan zur besseren Schul-DigitalisierungDie Ratsfraktion der Grünen hat einen 7-Punkte-Plan für eine bessere Digitalisierung der Schulen in Essen in den kommenden Schulausschuss und Rat eingebracht. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Schließung der Schulen verstärkt die sozialen Ungleichheiten in Essen. Insbesondere Kinder aus einkommensschwachen Familien verfügen nicht über die...

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  • 07.05.20
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Kultur
Für die Stadtteilbibliotheken sind leider noch keine längeren Öffnungszeiten vorgesehen. Noch gelten die jetzt zu beschließenden, um 10 Wochenstunden erweiterten Öffnungszeiten der Essener Stadtbibliothek leider nur für die Zentrale im Gildehof. Aber Grüne setzen sich dafür ein, dass diese Vorlage nur ein erster Schritt für mehr Öffnung der Stadtbibliotheken sein wird. Denkbar und sicher auch gern genutzt wäre vielleicht ein langer Donnerstag bis bis 21. oder 22.00 Uhr. Das Folkwangmuseum hatte in früheren Jahren bereits großen Zuspruch mit regelmäßigen langen Museumsnächten, die dann sogar bis Mitternacht reichten. | Foto: Walter Wandtke
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Erweiterte Öffnungszeiten der Zentralbibliothek
Mews: Erweiterung der Öffnungszeiten sollte auch Sonntage einbeziehen

In der Sitzung am 6. Mai befasst sich der Kulturausschuss mit einer Verwaltungsvorlage zur Änderung und Erweiterung der Öffnungszeiten der Zentralbibliothek. Lisa Mews, kulturpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen, erläutert die Position ihrer Fraktion: „Wir begrüßen grundsätzlich die von der Verwaltung vorgeschlagenen Änderungen und Erweiterungen der Öffnungszeiten. Bereits im November letzten Jahres hatte der Kulturausschuss jedoch einstimmig einen Prüfauftrag unserer Fraktion zur...

  • Essen-Nord
  • 05.05.20
Politik
Über der Stadtmitte thront das Ratshaus: Das plötzliche Haushaltssperre in der Corona-Krise wurde ohne Kontaktaufnahme mit den Ratsfraktionen von der Stadtspitze, insbesondere Oberbürgermeister Thomas Kufen und Stadtkämmerer Grabenkamp. Es hätte aber auch andere möglichkeiten  gegeben, die städtische Finanzlage zu  stabilisieren, darüber aber konnte bisher im Stadtrat nicht debattiert werden. Grüne wollen mit einem Antrag einen  weniger destrukiven Weg als die rigorose Haushaltssperre beschliessen lassen.  | Foto: Walter Wandtke

Grüne beantragen Aufhebung der Haushaltssperre
Schmutzler-Jäger: Haushaltssperre setzt völlig falsches Signal

In der heutigen Sitzung des Hauptausschusses beantragt die Ratsfraktion der Grünen eine Aufhebung der Haushaltssperre der Stadt Essen. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Nicht nur die ad hoc eingeführte, politische Entmachtung des Rates stößt bei uns auf Widerstand, sondern auch die Tatsache, dass die Haushaltssperre jetzt das völlig falsche Signal in der aktuellen Krisensituation setzt. Statt eine aufwendige Haushaltssperre zu erlassen,...

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  • 24.04.20
Politik
Auch in Coronazeiten darf die Kommunalpolitik nicht allein aus Dringlichkeitsentscheidungen von Kämmerer oder Oberbürgermeister bestehen. Es ist wichtig dass jetzt zumindest der Hauptausschuss wieder tagt, um wichtige Haushalt(sperren)entscheidungen durch alle gewählten Ratsparteien und Gruppen kontrollieren zu können. | Foto: Walter Wandtke
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Auswirkungen der Corona-Pandemie auf kommunalen Haushalt
Grüner Antrag zum kommunalen Rettungssschirm

Schmutzler-Jäger: Altschuldenhilfe nötiger denn jeAuf Anregung der Ratsfraktion der Grünen befasst sich der Hauptausschuss der Stadt Essen am 24. April mit einer interfraktionellen Resolution zum Thema „Kommunaler Rettungsschirm und Altschuldenhilfe angesichts der Corona-Pandemie“. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die dramatischen Einnahmenausfälle und finanziellen Mehrbelastungen für die Stadt Essen infolge der Corona-Pandemie machen...

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  • 23.04.20
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Politik
Auch in Corona-Krisenzeiten und drohenden neuen roten Zahlen, darf der Stadtrat bei einer derartig wichtigen Entscheidung wie einer rigorosen, vorankündigungslsoen Haushaltssperre nicht entmachtet werden. Oberbürgermeister Kufen und Kämmerer Grabenkamp haben eigentlich kein Mandat, diese einschneidenden Maßnahmen einfach am Stadtrat vorbei als Dringlichkeitsentschiedung durchzusetzen | Foto: Walter Wandtke
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Haushaltssperre des Kämmerers der Stadt Essen in der Kritik
Grüne fordern Sondersitzung des Rates zur Haushaltssperre

Anlässlich der am 8. April vom Kämmerer der Stadt Essen Gerhard Grabenkamp verfügten Haushaltssperre erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Das Instrument der Haushaltssperre ist in der derzeitigen Krisensituation falsch. Denn die Stadt Essen benötigt gerade jetzt gewisse Spielräume, um Existenz sichernde Hilfemaßnahmen zu finanzieren. Insbesondere im Gesundheitsbereich und im Bereich der öffentlichen Fürsorge, wie auch bei bereits geplanten...

  • Essen-Nord
  • 09.04.20
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Politik
Foto aus der Basuphase der Cranachhöfe in Holsterhausen. Die stadteigene Wohnbaugesellschaft Allbau muss dringend wieder in dei finanzielle Lage versetzt werden, erheblich mehr Neubau-Wohnsiedlungen zu erstellen als bisher. Wenn die  Allbau aber wie in den vergangenen Jahren fast ihren gesamten Gewinn zur Verkleinerung des Essener Haushaltslochs abgegeben muss, hat sie kein kapital mehr, um neue Wohnungen zu bauen. Dann kann der Verkauf z.B. der Cranachhöfe dazu beitragen, den Sozialwohnungsmangel zu entschärfen. | Foto: Walter Wandtke
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Geplanter Verkauf der Cranachhöfe
Kerscht: SPD verweigert Allbau Geld zur Finanzierung neuer Sozialwohnungen

Angesichts des Widerstandes der SPD-Ratsfraktion gegen den von der städtischen Allbau GmbH geplanten Verkauf der Cranachhöfe in Holsterhausen erklärt Christoph Kerscht, planungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen und Allbau-Aufsichtsratsmitglied: „Der Allbau braucht dringend Geld, um deutlich mehr neue Sozialwohnungen in den nächsten Jahren zu bauen. Dieses Geld könnte der Allbau aus seinen guten Gewinnen entnehmen, wenn er diese nicht fast vollständig an die Stadt abführen müsste....

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  • 07.04.20
Kultur
Das Grillo Theater, Sitz der Schauspielsparte der Theater und Philharmonie GmbH Essen: Lange und mit vielen phantasievollen Aktionen, bis hin zu einem unerwarteten großen Chorauftritt während einer Sitzung des Stadtrates, hatten Betriebsrat und Belegschaft für einen personellen Wechsel der Geschäftsführerposition gekämpft. Nach zermürbenden Monaten ist jetzt ist der Neuanfang möglich. | Foto: Walter Wandtke
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Auflösung des Vertrages mit TUP-Geschäftsführer
Schmutzler-Jäger: Folgerichtiger Schritt zur Wiederherstellung des Betriebsfriedens

Anlässlich der vorzeitigen Beendigung des Vertrages mit dem Geschäftsführer der Theater und Philharmonie Essen GmbH (TUP) erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Ratsfraktion der Grünen hält die zwischen dem Aufsichtsrat der TUP und dem TUP-Geschäftsführer verhandelte, vorzeitige Beendigung des Geschäftsführervertrages angesichts des unlösbaren Konfliktes für folgerichtig und unabwendbar, um den Betriebsfrieden innerhalb der Theater und...

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  • 27.03.20
Kultur
Das Freie Theater "Studiobühne" in Kray-Leithe - hier noch eine Ansicht vor der Renovierung. Ohne Zuschauer*innen hilft aber auch ein sanierter Theaterbau nicht. Wir müssen ob beim Theater Courage oder Freudenhaus oder der Volksbühne und vielen anderen freien Ensembles mehr, dafür sorgen, dass sie nicht alle durch den Virus und die nachfolgenden Quarantänen weggerafft werden.  Die staatlichen Hilfsabgebote werden dass allein nicht leisten können. | Foto: Walter Wandtke
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Welt-Theater-Tag am 27.03.2020
Mews: Solidarität mit Freien Theatern durch Spendenkarten üben

Lisa Mews, kulturpolitische Sprecherin der Ratsfraktion der Grünen startet eine Solidaritätsinitiative für die Freien Theater, die ja in der Zeit des Corona-Shut-Downs in ihrer Existenzgrundlage bedroht sind: „Wir regen an, dass Theaterkundinnen und -kunden auf die Rückerstattung bereits erworbener Karten verzichten. Am 27. März ist Welt-Theater-Tag, für den die Theater besonders viele Veranstaltungen geplant hatten. Wir möchten unsere Solidarität mit den Freien Theatern mit folgendem Aufruf...

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  • 21.03.20
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Politik
Der grüne Ratsherr Ernst Potthoff - hier im Vordergrund bei einer Ausschusssitzung im Rathaus, im Hintergrund neben ihm der grüne Ratskollege Christoph Kerscht. Beide beherrscht die Sorge, dass die neuen allzu MIV-freundlichen Verkehrsführungskonzepte der Verwaltung für die Rüttenscheider Strasse keine Verringerung der Schadstoffbelastung mehr erlauben und auch den Rechtsvergleich mit der Deutschen Umwelthilfe platzen lassen.   | Foto: Walter Wandtke
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Radachse Rüttenscheider Straße - GroKo will keinen reduzierten Duchgangsverkehr
Potthoff: modale Filter auf der Rüttenscheider Straße müssen kommen

In einem Schreiben der Deutschen Umwelthilfe an den Bau- und Verkehrsausschuss der Stadt Essen fordert die Deutsche Umwelthilfe die Stadt Essen auf, bei der Einrichtung der Fahrradstraße auf der Rüttenscheider Straße modale Filter zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs vorzusehen. Andernfalls sei der rechtskräftige Vergleich zwischen der Deutschen Umwelthilfe, dem Land NRW und der Stadt Essen zum Zwecke der schnellstmöglichen Einhaltung des Jahresmittelgrenzwertes für NO2 im Stadtgebiet Essen...

  • Essen-Nord
  • 18.03.20
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Kultur
Die Empfehlung der Expertenkommission, das geplante Bundesinstitut für Fotografie in Essen anzusiedeln, und doch nicht wie scheinbar selbstverständlichin der landeshauptstadt Düsseldorf, bietet neue Entwicklungschancen. Diese Kulturansiedlung, gleich ob sie am Bergwerk Zollverein oder der Kokerei Zollverein verwirklicht werden kann, erweitert dann sinnvoll den Kranz der dort bereits bestehenden Kulturinstitute.    | Foto: Walter Wandtke
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Bundesinstitut für Fotografie nach Stoppenberg?
Schmutzler-Jäger: Essen wäre idealer Standort für neues Fotozentrum

Anlässlich der Empfehlung der Expertenkommission, das geplante Bundesinstitut für Fotografie in Essen anzusiedeln erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Wir freuen uns darüber, dass die in Essen vorhandenen umfassenden Kompetenzen in Sachen Fotografie das Expertenteam davon überzeugen konnten, sich für die Essener Bewerbung auszusprechen. Mit dem Museum Folkwang, dem Ruhr Museum, dem Historischen Archiv Krupp und der Folkwang Universität der Künste...

  • Essen-Nord
  • 12.03.20
Politik
Eine frühere Rückzugsmöglichkeit für Obdachlose am Kupferdreher Deilbach. Streetwork-Konzepte und Einsatzorte städtischer Sozailarbeit für diese Menschen dürfen sich nicht bloß um den herausgehobenen Bereich der Innenstadt und die Bedürfnisse gut organisierter Einzelhandelsketten drehen.  | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Aufsuchende Straßensozialarbeit stärken
Müller-Hechfellner: Streetworkkonzept für die Gesamtstadt ist nötig

Zur Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration am 18. Februar hat die Fraktion der Grünen beantragt, die Verwaltung mit der Erstellung eines gesamtstädtischen Streetworkkonzepts zu beauftragen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erläutert die Hintergründe: „Die aufsuchende Straßensozialarbeit in der Innenstadt muss gestärkt und auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt werden. Es wird mehr Personal benötigt, um Drogen- und...

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  • 17.02.20
  • 1
Politik
Von den Höhen des Rathausturms kann die Schützenbahn wunderbar grün und radverkehrsfreundlich erscheinen. Auf ganzer Länge, mit allen Zu- und Abbiegespuren bleibt für den Radverkehr zwischen MIV und LKW auch mit de, künftig Umweltspurtorso zu wenig Raum.  | Foto: Walter Wandtke
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Umweltspurtorso Schützenbahn
Schmutzler-Jäger: Umweltspur leistet zu wenig für den Radverkehr

Anlässlich des Planungsbeschlusses des Bau- und Verkehrsausschusses am 13.2.2020 zur Umweltspur an der Schützenbahn erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Umweltspur-Planungen der Verwaltung sind für uns in dieser Form nicht zustimmungsfähig. Unbestritten ist, dass die Umweltspur für den öffentlichen Busverkehr Zeit- und Komfortvorteile bringt. Für den Radverkehr sind die Verbesserungen dagegen nur marginal. Gemessen an dem finanziellen Aufwand...

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  • 13.02.20
Politik
Der WDL - WEstdeutsche Luftwerbung scheint in den beiden Eigentümerstädten des Flughafens erheblich mehr Einfluß zu besitzen , als es die realen wirtschaftlichen Aktivitäten erwarten lassen. Schnell vor den Kommunalwahlen im September diesen Jahres. wenn vielleicht umweltbewusstere Ratsmehrheiten drohen, möchten  einflußreiche Ratsgruppen und Stadtplaner Fakten schaffen, die ein neuer Stadtrat trotz aller Gegenargumente rechtlich hinnhemen müsste.  | Foto: Walter Wandtke
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Geplanter Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim
Essens Stadtverwaltung will Verlängerung des Flughafenbetriebs

Schmutzler-Jäger: OB Kufen muss gegen Mülheims einseitige Vorfestlegung intervenierenIn einer Verwaltungsvorlage für den Finanzausschuss am 11.2.2020 spricht sich die Essener Verwaltung für eine Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages der Stadt Mülheim mit der WDL Luftschiffgesellschaft mbH am Flughafen Essen/Mülheim aus. Die Mülheimer Verwaltung plant einen Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim über das Jahr 2034 hinaus. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der...

  • Essen-Nord
  • 11.02.20
Kultur
Ansichte der Kapelle mit noch nicht abmontierter Holzdecke und den verschiedenen, auch Hakenkreuzornamenten. | Foto: Walter Wandtke
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Denkmalschutz für die Kapelle im Hyssensstift-Krankenhaus
Wandtke: Chance für politische Bildung gegen rechte Ideologie

Die Ratsfraktion der Grünen unterstützt die Entscheidung der Rheinischen Denkmalbehörde, die Krankenhauskapelle im Hyssensstift-Krankenhaus unter Denkmalschutz zu stellen. Walter Wandtke, Ratsherr und sachverständiger Bürger der Grünen für Denkmalfragen im Planungsausschuss der Stadt, erklärt hierzu: „Der Erhalt dieser als eine Art Rittersaal gestalteten Kapelle kann ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung insbesondere gegen rechtsradikale Tendenzen sein, die sich auch heute mitten in der...

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  • 23.01.20
Politik
Heute gibt es sehr viel Platz, insgesamt 1,41 qkm auf diesem  offiziell "Verkehrslandeplatz" genannten Areal im Grenzland zwischen Essen und Mülheim. Es landen aber nur kleine Jets, Propellermaschinen und das große Luftschiff auf diesem beiden Städten gehörenden, hoch defizitären Flughafen, der nur noch wenige A52-Ausfahrten vom Internationalen Flughafen Düsseldorf entfernt und deshalb entsprechend überflüssig ist.   | Foto: Walter Wandtke
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Pachtvertrag der Stadt Mülheim mit Luftschiffunternehmen WDL
Schmutzler-Jäger: Vertragsverlängerung untergräbt Schließungsbeschluss

Anlässlich der Verwaltungsvorlage der Stadt Mülheim für eine Verlängerung des Pachtvertrages mit dem Luftschiffunternehmen WDL sowie einen Weiterbetrieb des Flughafens Essen/Mülheim bis 2034 erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Eine Vertragsverlängerung der Stadt Mülheim mit dem Luftschiffunternehmen WDL untergräbt den Beschluss des Essener Rates zur baldigen Schließung des Flughafens Essen/Mülheim. Eine solche Verlängerung des Pachtvertrages wäre...

  • Essen-Nord
  • 16.01.20
  • 2
Politik
Das Marienhospital am Karlsplatz in Altenessen war in bisherigen Plänen der Contilia für den Abriß und einen grundlegenden Neubau als zentrales Krankenhaus für die drei nördlichen Stadtbezirke IV; V und VI vorgesehen. Auch wenn bei Verwirklichung dieser Krankenhauspläne insbesondere Probleme der künftig vergrößerten Verkehrsströme zu lösen wären, hätte diese anstehende massive Investition doch einen positiven Schub für Altenessen ausgelöst. | Foto: Walter Wandtke
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Contilia-Gruppe plant Verkauf der Katholischen Kliniken
Müller-Hechfellner: Gesundheitsversorgung im Norden muss gesichert werden

Der jetzt von der Contilia beschlossene Verkauf der katholischen Kliniken der KKG GmbH wird von der Ratsfraktion der Grünen mit Bedauern und Besorgnis aufgenommen. Die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, Christine Müller-Hechfellner, erklärt hierzu: „Vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung ist und bleibt die gesundheitliche Versorgung der Menschen im Essener Norden eine wichtige Aufgabe. Wenn sich die Contilia-Gruppe jetzt dafür entschieden hat, die bisherigen Planungen zur...

  • Essen-Nord
  • 14.01.20
Politik
A 40 Ausfahrt im Südost-Viertel mit presiwert-verkehrsgünstiger wie auch schadstoffreicher Wohnlage. | Foto: Walter Wandtke
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Vergleich mit Deutscher Umwelthilfe, Land NRW und Stadt Essen
Schmutzler-Jäger: Verpflichtung für die Stadt Essen zu mehr Maßnahmen für eine umweltgerechte Mobilität

Anlässlich des Vergleichs zwischen der Deutschen Umwelthilfe, dem Land NRW sowie der Stadt Essen vor dem Oberverwaltungsgericht Münster zur Einhaltung des Immissionsgrenzwerts für Stickstoffdioxid erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Der getroffene Vergleich beim OVG Münster ist zu begrüßen. Er unterstreicht, dass zur Einhaltung der Stickoxidgrenzwerte ein Gesamtkonzept verschiedener Luftreinhaltemaßnahme erforderlich ist. Die Stadt geht hiermit...

  • Essen-Nord
  • 05.12.19
Politik
Die kritische Einschätzung der Grünen Ratsfraktion zum Etat für 2020/21: "Die GroKo hat gestern mit ihren verabschiedeten Anträgen zum Doppelhaushalt einen umweltpolitischen Offenbarungseid geleistet. Während SPD und CDU für die kommenden beiden Haushaltsjahre 1,4 Mio. Euro für die Doppelstreife bereitstellen, haben sie für Klimaschutz, Verkehrswende und Naturschutz keinen Cent übrig." Folgerichtig haben die Grünen bei diesem essener Haushalt auch mit Nein gestimmt. | Foto: Walter Wandtke
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Haushaltsanträge von SPD und CDU
Schmutzler-Jäger: GroKo leistet umweltpolitischen Offenbarungseid

Anlässlich der Anträge von SPD und CDU zum Doppelhaushalt 2020/2021 der Stadt Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die GroKo hat gestern mit ihren verabschiedeten Anträgen zum Doppelhaushalt einen umweltpolitischen Offenbarungseid geleistet. Während SPD und CDU für die kommenden beiden Haushaltsjahre 1,4 Mio. Euro für die Doppelstreife bereitstellen, hat sie für Klimaschutz, Verkehrswende und Naturschutz keinen Cent übrig. Zwar will die...

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  • 28.11.19
  • 1
Politik
Sicht von einer Ruhrbahn-Bushaltestelle auf die Mecklenbeckswiese in Essen-Einberg - trotz deutlichem Bürgerprotest von der Planungsverwaltung und beim Bürgerforum immer wieder für künftige Wohnbebauung vorgeschlagen | Foto: Walter Wandtke
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Verwaltungsvorlage zum Bürgerforum „Wo wollen wir wohnen?“
Schmutzler-Jäger: Der Berg kreißte und gebar eine Maus

Für die heutige Sitzung des Planungsausschusses hat die Verwaltung eine Bewertung der Flächen vorgelegt, die von den nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des Bürgerforums „Wo wollen wir wohnen?“ priorisiert wurden. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Diesen Eindruck erlangt man bei den sieben Flächen, die von 28 Flächen übrig geblieben sind, denen die Bürgerinnen und...

  • Essen-Nord
  • 21.11.19
Politik
In der Abflughalle und im Jet selbst scheint Fliegen noch immer eine saubere Sache zu sein.- wer aber Fernflüge für eine notwendige Sache hält, sollte sich zumindest um ein  wenig positive Umweltkompensation der riesigen  Schadstoffemissionen kümmern. Eine Kommune wie Essen müsste da - samt ihrer Tochtergesellschaften mit positiven Beispiel vorangehen auch wenn den kleinen Zusatzkosten pro Flug noch lange nicht alle Umweltprobleme insbesondere der Fernflug ausgeglichen werden können. | Foto: Walter Wandtke
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Delegationsreise nach Dubai
Rolf Fliß : Stadt sollte Emissionsausgleich bei dienstlichen Flugreisen leisten

Angesichts der Delegationsreise von Vertretern der Stadt Essen, der Messe Essen sowie des Rates vom 11. bis 14. November zur Internationalen Pflanzenmesse in Dubai erklärt Rolf Fliß, umweltpolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Fliegen ist die klimaschädlichste Fortbewegungsart. Bei Dienstflügen städtischer Bediensteter, die sich nicht vermeiden lassen, sollten künftig die Treibhausgase kompensiert werden. Die Kompensationsgelder sollten in den geplanten Waldfonds des...

  • Essen-Nord
  • 15.11.19
Politik
Protestaktion von "Fridays for Future" vor dem essener Rathaus. Ziel sollte es sein, dass Jugendliche auch außerhalb solcher Kundgebungen regelmäßig ihre politischen Vorstellungen, neue Ideen wie auch deutliche Kritik an der vorherrschenden Kommunal-, Landes- oder Bundespolitik artikulieren können. Nach Debatten in einem wie auch  immer ausgestalteten Jugendparlament z.B. wären die jeweiligen Politiker*innen die offoizellen Mandatsträger*innen gezwungen, anders als heute auf die Forderungend er Jugend einzugehen.   | Foto: Walter Wandtke
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Grüne: Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche stärken
Krusenbaum: Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen stärken

In der Sitzung am 12. November befasst sich der Jugendhilfeausschuss auf Antrag der Fraktion der Grünen mit der Förderung des kommunalpolitischen Engagements und der Verbesserung der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in Essen. Die jugendpolitische Sprecherin der Fraktion, Irmgard Krusenbaum, erläutert die Initiative: „In den letzten Monaten haben uns junge Menschen im Rahmen der Fridays For Future-Demonstrationen nachdrücklich klar gemacht, dass sie auf politische...

  • Essen-Nord
  • 11.11.19
Politik
Ahmad Omeirat, integrationspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Das Essener Ausländeramt und Welcome-Center benötigen dringend eine Neuorganisation, um die unzumutbaren Wartezeiten für die Betroffenen zu verkürzen." | Foto: ah-Omeirat
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Probleme bei der Ausländerbehörde
Omeirat: Neuorganisation von Ausländeramt und Welcome-Center erforderlich

Angesichts der Berichterstattung von NRZ/WAZ über Probleme bei der Erreichbarkeit der Essener Ausländerbehörde und die eingeschränkte Zuständigkeit des Welcome- und Service-Centers (WSC) für qualifizierte Zuwanderinnen und Zuwanderer erklärt Ahmad Omeirat, integrationspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Das Essener Ausländeramt und Welcome-Center benötigen dringend eine Neuorganisation, um die unzumutbaren Wartezeiten für die Betroffenen zu verkürzen. Das Ausländeramt ist...

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  • 31.10.19
Kultur
Städtische Zentralbibliothek am Gildehof: Leider sind bisher die Türen zur attraktiv ausgestatteten Gildehofbibliothek nahe des Hauptbahnhofs von Samstagmittag 14.00 Uhr bis Dienstag morgen 10.00 durchgehend geschlossen. Moderne Technik könnte hier selbst mit geringem Personaleinsatz eine nachhaltige Nutzungsausweitung ermöglichen. | Foto: Walter Wandtke
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NRW-Bibliotheksstärkungsgesetz auch für Essen anwenden
Mews: Essener Stadtbibliotheken sollten auch an Sonntagen öffnen

Anfang Oktober 2019 hat der NRW-Landtag mit der Verabschiedung des NRW-Bibliotheksstärkungsgesetzes die rechtliche Voraussetzung für eine Öffnung öffentlicher Bibliotheken an Sonntag- und Feiertagen geschaffen. In einem Antrag für den Kulturausschuss der Stadt Essen fordert die Ratsfraktion der Grünen die Verwaltung auf, die personellen und finanziellen Auswirkungen einer Sonntagsöffnung der Essener Zentralbibliothek und der Stadtteilbibliotheken darzulegen. Dazu erklärt die kulturpolitische...

  • Essen-Nord
  • 18.10.19
  • 1
Politik
Blick auf den U-Bahnsteig am Hauptbahnhof Richtung  Messe und Grugahalle und Rüttenscheid. Zu Ausstellungszeiten dürfte es am Bahnsteig künftig deutlich leerer werden, wenn jetzt das günstige Kombiticket für Messebesuch und ÖPNV-Anreise weggespart wird. Sicherlich eine kleine Zusatzfreude für die Betreiber der Parkhäuser und sonstigen Parkplätze rund um die Rüttenscheider Messe - AnwohnerInnen werden wohl weniger glücklich sein. Mit dem Start einer Verkehrswende weg vom PKW zum umweltfreundlcihen ÖPNV haben solche Entscheidungen zwischen städtischer Messegeselslchaft und der städtischen Ruhrbahn natürlich ebensowenig zu tun.  | Foto: Walter Wandtke
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Ruhrbahn-Kombiticket für Messe-Gäste gestrichen
Potthoff: Abschaffung des Kombitickets ist ein Trauerspiel

Angesichts der Aufkündigung der Kooperation von Messe Essen und Ruhrbahn im Hinblick auf das bisherige Kombiticket, das Messe-Besucher auch zur Fahrt mit Bus und Bahn berechtigt hat, erklärt Ernst Potthoff, verkehrspolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Die Abschaffung des ÖPNV-Kombitickets der Messe Essen ist ein Trauerspiel angesichts der erforderlichen Verkehrswende. Mit zwei U-Bahn-Haltestellen ( Messe Ost/Grugahalle & Messe Süd/Grugabad ) und einer geringen Fahrzeit zum...

  • Essen-Nord
  • 15.10.19
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