gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Natur + Garten
Brücken bauen ...
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Der (Bach)Lauf des Lebens ....

Ein plätschernder Bach, ein Bild der Idylle. Und doch kann der Bach zum reißenden Fluß werden, tief oder seicht sein und manchmal auch recht steinig. Das erinnert mich an was ... Fluß des Lebens Treppab, treppauf, so geht's im Leben, was willst du machen, so ist es eben! Wie der Bach, ist es im Alltag mal tief oder seicht, du bekommst Gutes oder Schlechtes angereicht. Du kannst schimpfen, schreien oder flehen, doch besser ist es stets das Gute zu sehen. Denn wie das Wasser fließt unser Leben...

  • Düsseldorf
  • 05.06.15
  • 2
  • 10
Natur + Garten
Im Laufe der Woche wendet sich das Blatt, hin zum Wochenende!
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Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Man kann das Blatt wenden, wie man will, es ist wieder Montag! Wieder mal war das Wochenende viel zu schnell vorbei. Schon wieder Montag? Die neue Woche beginnt. Für viele ist der Montag der unbeliebteste Tag der Woche. Aber warum so negativ? Hat eine neue Woche nicht auch etwas Spannendes und Erfrischendes? Wer weiß, was sie uns bringt. Eine Beförderung, eine Gehaltserhöhung oder gar ein Lottogewinn? Möglich ist alles! Unter dem Aspekt, "Neue Woche, neues Glück!" kann man einem Montag durchaus...

  • Düsseldorf
  • 01.06.15
  • 3
  • 7
Ratgeber
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Frohe Pfingsten :-) wünsche ich Euch mit (m)einem Gedicht: Frieden finden

Frieden finden unter den Bäumen viel Zeit zum Träumen nicht länger schinden im alten Trott Lebensbankrott. Frieden entdecken Menschen wertschätzen nicht mehr verletzen sich nicht verstecken mit viel Gefühl ohne Kalkül. Frieden erfassen mit allen Sinnen Neues beginnen Herz baumeln lassen im hier und jetzt alles gesetzt. Frieden verschenken hier in der Sonne die höchste Wonne nicht weiterdenken hellgrün und blau Euch ich vertrau. Frieden bewahren Gedanken auf Reisen nichts mehr beweisen in all...

  • Kleve
  • 20.05.15
  • 15
  • 18
Kultur
Blüten...

Blütenduft - für Mac ;-)))

Blütenduft Wenn die Bienlein summen... und wenn die Sonne auf die Blüten scheint... ja, dann sind die beiden in wunderbarer Weise wie es scheint... vereint! Geschwängert ist die Luft voll von süßem Blütenduft! BruniR. ©

  • Düsseldorf
  • 03.04.15
  • 4
  • 15
Natur + Garten
3 Bilder

Neujahrsgruß mit Neujahrsbesuch

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit, ein bißchen mehr Güte und weniger Neid, ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß, ein bißchen mehr Wahrheit, das wär’ doch schon was. Statt soviel Hast ein bißchen mehr Ruh’. Statt immer nur ich ein bißchen mehr Du! Statt Angst und Hemmungen ein bißchen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht. Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht und viel mehr Blumen so lange es geht, nicht erst auf Gräbern,...

  • Arnsberg
  • 01.01.15
  • 4
  • 12
Kultur
ein noch kleiner bescheidener Kranz ... noch fehlen die Tannen und überhaupt ist die Advents- und Weihnachtsdeko noch im Keller...!?!
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Hallo NOVEMBER ...

Hallo November hast Dich wieder angeschlichen so ganz gemein, hinterhältig wie so oft! Anfangs noch ganz zart und milde dann immer unbeständiger werdend bis Du Dich auch von der ganz fiesen Seite zeigst damit meine ich nicht nur den Regen, den wütenden Wind und diese Dunkelheit... Du sagst eigentlich gar nicht "Hallo", November, Du kommst einfach daher, heimlich, gemein ... von hinten, will man fast meinen und triffst Einen dann doch fast frontal... November, schon wieder so weit im Jahr, schon...

  • Essen-Ruhr
  • 30.11.14
  • 21
  • 13
Kultur
Glück

Glück

Es gibt Tage, da stolziert das Glück, ungefragt zur Tür herein. Dieser Samstag-Morgen gehört dazu. Manchmal geschieht es ohne unser Zutun. Einfach so! Verweilt einen Moment. Hält inne. Setzt sich zu Dir. Noch bevor Du es greifen kannst, um es für einen Augenblick festzuhalten, fliegt es davon. So ist es halt, das Glück. Es liebt das Wechselspiel. Glück Solang du nach dem Glücke jagst, Bist du nicht reif zum Glücklichsein, Und wäre alles Liebste dein. Solang du um Verlornes klagst Und Ziele hast...

  • Arnsberg
  • 04.10.14
  • 6
  • 4
Natur + Garten
8 Bilder

Nebelwalzer

Früh an diesem Morgen alles eingehüllt in Nebelgrau, schreiten all der Menschen Sorgen sehnen sich nach Himmelblau. Tautropfenblues im Spinnennetze die Kälte fährt durch Mark und Bein, wo sind denn all des Sommers Schätze können doch nicht fortgezogen sein. Ganz plötzlich wie ein hoher Ton lugt hervor der Sonne Strahl, der blaue Himmel wartet schon fließt nektargleich in heilg'en Gral. Licht und Dunkel wechseln schnell die Giganten tanzen ringend, von Novembertrist zu Sommerhell den Menschen...

  • Kleve
  • 10.09.14
  • 13
  • 21
Natur + Garten
26 Bilder

Siehst Du die Blumen am Wegesrand

Siehst Du die Blumen am Wegesrand, oftmals werden sie verkannt. Sie können noch so schön erblühen, nicht jeder hat Augen, das auch zu sehen! Schnell als Wildwuchs und Unkraut abgestempelt, werden sie achtlos niedergetrampelt! Abgeknickt und ausgerissen, einfach auf dem Kompost geschmissen! Liebe Menschen, habt ein Herz, bedenkt auch Pflanzen fühlen Schmerz! Lasst Ihnen den Platz in der Natur, lasst sie wachsen, einfach nur! Denn nur so ist sichergestellt, erfreuen sie auch noch unsere Nachwelt!...

  • Witten
  • 23.07.14
  • 10
  • 9
Natur + Garten
Am Waldessaume träumt die Föhre,
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Poesie zu Mittag

Mittag Am Waldessaume träumt die Föhre, am Himmel weiße Wölkchen nur; es ist so still, daß ich sie höre, die tiefe Stille der Natur. Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen, die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach, und doch, es klingt, als strömt' ein Regen leis tönend auf das Blätterdach. Theodor Fontane, 1819-1898 Die Fotos sind bei unserer Radtour durch das Havelland entstanden. Im Land Brandenburg. Westlich von Berlin und Potsdam. Eine einzigartige Fluss- und Seenlandschaft. Weitere...

  • Arnsberg
  • 12.06.14
  • 6
  • 8
LK-Gemeinschaft

Maienzeit - sowas ähnliches wie ein Gedicht:-)

Ach, wie herrlich, Frühlingszeit, Sonne, Wonne, weit und breit überall nur helle Lichter strahlend breit auf den Gesichtern - Schnecken fressen Garten kahl täglich neu und ohne Zahl fett und nackt oder mit Haus schlimmer noch als wühlend Maus Maul, der Wurf, der glücklich baggert täglich neu, wo wir geackert Tauben klatschen fliegend Scheiße gegen Wände, ehmals weiße Viecherplage weit und breit ach, du schöne Maienzeit - Nachbar ruht auf seiner Haut sich nicht mehr nach draußen traut ob ihm...

  • Emmerich am Rhein
  • 28.05.14
  • 12
  • 7
Kultur
Diese Rose hat keine Grenzen im Kopf.

Grenzen

Leben, Liebe, Europa, Konventionen, Erziehung ... überall begegnen uns Grenzen. Grenzen überschreiten, Schranken überwinden, auf 'ner Wolke reiten, Dich ganz neu erfinden, Kindliches bewahren, angstfrei Dich bewegen, Altes neu erfahren, duschen unterm Regen. Purzelbäume schlagen, lachen, weinen, denken, etwas Neues wagen, Dich mit Zeit beschenken. Auf der Straße tanzen, einfach mal so sein, lerne von den Pflanzen grenzenloses Sein.

  • Essen-Süd
  • 22.05.14
  • 10
  • 12
Kultur
16 Bilder

Wie ein Margeritenfeld im Wind

Übersättigt von zuviel Gefühl, gerade brandheiß, jetzt nur noch kühl. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Kämpfen gegen die Gewalten, suchen Arme, die uns halten. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Auseinanderstreben, doch immer zurück, auf der Suche nach dem kleinen Glück. Wie ein Margeritenfeld im Wind, schöne Blüten, die verstrubbelt sind. Sonne, Wolken, Hagel und Wind, Spiegelbilder der Seele sind. Wie ein Margeritenfeld...

  • Kleve
  • 07.05.14
  • 8
  • 16
Kultur
14 Bilder

A Bad Boy's Song: Die Liebe zu den Frau'n, ist wie ein Magnolienbaum

Meine Liebe zu den Frau'n blüht wie ein Magnolienbaum. Mag ich ihnen nichts versprechen, müsst ich's doch in Kürze brechen. drum lebe ich den Augenblick, der Augenblick ist größtes Glück! Um stolz und schön emporgereckte Blüten, da ranken sich so manche Mythen... Baum mit allerfeinsten Knospen, so verlockend - davon muss ich einfach kosten. zartes Weiß vor blauem Himmelstuch, davon krieg ich einfach nicht genug. Meine Liebe zu den Frau'n blüht wie ein Magnolienbaum. Mag ich ihnen nichts...

  • Kleve
  • 29.03.14
  • 9
  • 16
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner - Blühender Hasel, Xanten-Marienbaum.

Am Hasel die Äste

Am Hasel die Äste Saßen voller Blüten und Quäste, Kamen die kleinen Gäste Und brachen munter Sich die hübschen Pfeifen mit den Troddeln herunter. Wenn nach solchem Schinden, Nun die Früchte reifen, Keine Nüsse zu finden, Kannst du's begreifen ? Von Johann Meyer (Taufname: Johann Hinrich Otto Meyer) * 5. Januar 1829 in Wilster (Holstein) - + 15. Oktober 1904 in Kiel Hochdeutsche lyrische Gedichte Gesamttitel: Sämtliche Werke Band 1 Erschienen: Kiel : Lipsius & Tischer, 1906

  • Xanten
  • 22.02.14
  • 2
  • 1
Natur + Garten

Ein baldiges Ende in Schönheit

Noch lodert das Orangenrot der Duftrose "Cherry Brandy" unter dem ewigen Glitzern der frosigen Zierde, die ihr ein baldiges Ende in Schönheit gewährt in unserem Garten. Es ist November, Die Nächte sind schon bitterkalt. Die Rosen voller Eiskristalle. Ein kleines Wunder der Natur. Beim Anblick dieser eisigen Rosen-Blüte erinnere ich mich an die Worte von Franz Grillpazer, die meine Oma mir vor vielen Jahren ins Poesie-Album geschrieben hat: Werde, was Du noch nicht bist. Bleibe, was Du jetzt...

  • Arnsberg
  • 17.11.13
  • 12
  • 13
Ratgeber

Neue Kraft ( Gedicht )

Manchmal wenn ich bin allein hör ich in mein Innen rein atme tief in meinen Bauch spür in mir...steigt Ruhe auf hüllt mich ein wie ein Gewand fühle jetzt, bin ganz entspannt kann sammeln neue Kraft für morgen geh' in den Tag ganz ohne Sorgen

  • Dinslaken
  • 24.05.13
  • 10
Kultur

Letzter Besuch bei der Nachbarin

Der Wind kann nicht lesen Wenn auch geschrieben steht: "Nicht pflücke die Blüten, sind lebende Wesen!" Die Worte vermögen nichts wider den Wind denn der Wind kann nicht lesen (Japanisches Volksgedicht)

  • Lünen
  • 23.05.13
  • 6
Natur + Garten
19 Bilder

Sonntag ...

. Keine Rasenmäher, kein Lärmen nur Vogellieder in den grünen Bäumen Und junge Fische wärmen sich im seichten, warmen Wasser Mittagsruhe, den Kaffee schon genossen sitze ich alleine im lauen Schatten So ist es nicht, denn um mich her ist alles voll prallem Leben Roter Hartriegel vor blauem Himmel mit seinen Blättern in frischem Grün Darüber die Blüten der Felsenbirne die immer so schnell verblüh'n Und zwischen den großen Steinen recken sich wie kleine grüne Speere die Maiglöckchen im Schatten...

  • Goch
  • 06.05.13
  • 6
Natur + Garten
Ein Topf Goldlack, zwei Töpfe Levkojen, eine Geranie, Fuchsien | Foto: Marita Gerwin
6 Bilder

Unvergessliche Sommersüße

Unvergessbare Sommersüße Rote Dächer. Aus den Schornsteinen, hier und da, Rauch; oben, hoch, in sonniger Luft, ab und zu, Tauben. Es ist Nachmittag. Aus Mohdrickers Garten her gackert eine Henne. Bruthitze brastet. Die ganze Stadt riecht nach Kaffee. Dass mir doch dies alles noch so lebendig geblieben ist! Ich bin ein kleiner siebenjähriger Junge, liege, das Kinn in beide Fäuste, platt auf dem Bauch und kucke durch die Bodenluke. Unter mir, steil, der Hof, hinter mir, weggeworfen, ein Buch....

  • Arnsberg
  • 29.04.13
  • 3
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