gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Natur + Garten
Ahorn

Am ersten Oktober

Am ersten Oktober Die Nacht die alle Farben nahm / sie zögerlich gibt her Ein Nebel hüllt den Glanz noch ein / der Wind tut sich noch schwer Oktobersonne wohlig warm / die Brise aber kühl Was heute noch in Fülle ist / ist morgen hier nicht mehr Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 05.10.21
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Kultur

Jeder hat seinen eigenen steinigen Lebensweg, der auch viel Freude in sich birgt!
Lebenswege, Strassen des Lebens

Lebenswege, Strassen des Lebens Viele Strassen und Wege durchziehen das Leben, nicht immer sind sie gerade und eben - oftmals sie ineinander verschlungen sind wie in einem großen Labyrinth. Da gibt es Kreuzungen, die in die Irre führen, Sackgassen, die sich im Nichts verlieren und nur ein Weg führt hinaus aus dem Chaos, für den richtigen braucht man einen klaren Kopf! Doch kaum hat man den Irrgarten verlassen, wird eng und steil so manche Strasse. Manchmal führt sie in tiefe dunkle Schluchten,...

  • Schwelm
  • 03.10.21
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Kultur

Moderne Zeiten - auch so kann Familienleben funktionieren!
Die digitale Großmama

Die digitale Großmama Ich bin eine echt digitale Großmama - du glaubst mir nicht? Es ist aber wahr! Oft, wenn die Mama zum Abendbrot ruft, komme ich einfach digital dazu. Ich schau meiner Enkelin gerne beim Essen zu: Paprika und Gurken verschwinden im Nu im Mündchen, das sonst unablässig plappert. Sehr gerne sie auch mit dem Löffel klappert, wenn sie großzügig und flink verteilt rund um das Mäulchen den Kinderbrei. Dann kommt die geliebte Wurst mit Brot, gerne isst sie auch den Käse mit Loch...

  • Schwelm
  • 25.09.21
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Kultur
junger Raubvogel im Nettelstädter Wald

Die Kraft des Waldes, die uns so gut tut, sollten wir öfters nutzen!
Waldesstille

Waldesstille Ein Wald winkt mir von weitem zu, verspricht mir Stille, verspricht mir Ruh vor dem lauten Verkehrs- und Alltagsgedröhn - das mich oft krank macht. Und so eile ich hin zum Wald, meinem Freund. Er nimmt mich in seine Arme, beruhigt mich mit leisem Blätterrascheln, lässt mich die zarte Musik der Vögel hören und wohltuende frischeLuft regelrecht spüren. Die Baumwipfel bilden ein grünes Blätterdach, Sonnenstrahlen rieseln gelbgrün herab, tanzen über die Äste, gleiten von Baum zu Baum....

  • Schwelm
  • 24.09.21
Kultur
9 Bilder

... Gedanken zum Herbst in Worte gefaßt ...
...Herbstzeit...

HERBSTZEIT Der Herbst ist nun schon ziemlich nah und löst den Sommer ab wie jedes Jahr dann wird der Winter bald den Herbst besiegen die Natur wird Zeit zur Ruhe kriegen vom Frühling wird der Winter stets verdrängt damit Alles wieder ganz von Vorn anfängt bringt der Frühling dann die ersten Blätter hoffen Wir schon auf den Sommer und das schöne Wetter

  • Lünen
  • 24.09.21
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LK-Gemeinschaft
3 Bilder

Und noch ein (Herbst) Gedicht
Das Alter kann mich mal-im Herbst des Lebens.

Die vier Jahreszeiten: Frühling-Sommer-Herbst und Winter das alles kennen wir aus der Natur aber auch du und ich  erleben eine Übergangszeit, eine Zeit des Wandels. Plötzlich befinden wir uns im Herbst des Lebens. Der Herbst des Lebens: Da geht es nicht immer um Neuaufbruch, sondern auch um Abschied. In der Natur verlieren die Bäume ihre Blätter, die Tage werden kürzer bevor der Winter Einzug hält. Im Herbst stehen alle Zeichen auf Wandel ,auf Veränderung . So wie der Herbst zum Jahr als...

  • Bochum
  • 23.09.21
  • 16
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Kultur

Preise gewinnen
Förderverein der Stadtbibliothek lädt zu Gedichtswettbewerb ein

Der Verein zur Förderung der Stadtbibliothek Dorsten lädt alle Schülerinnen und Schüler der dritten bis sechsten Klasse zu einem Gedichtswettbewerb ein. Wer ein Gedicht zum Thema Kinder und ihre Wünsche, Hoffnungen, Zukunft, Ängste und Sorgen einschickt, kann sich auf tolle Preise freuen. Eine Jury wird, wie beim Bilderwettbewerb im Frühjahr, die Gewinner nach Altersstufen getrennt bestimmen. Schirmherr des Gedichtswettbewerbs ist Bürgermeister Tobias Stockhoff. Der Förderverein bietet weitere...

  • Dorsten
  • 23.09.21
Kultur

Manchmal ist man froh, wenn man im Gebet seine Ängste und Sorgen laut sagen kann!
Unser Gebet

Unser Gebet Beten heisst sprechen, reden mit Gott, auch wenn es uns oft erst einfällt in großer Not. Im Gebet steckt auch immer ein Dank mit drin, dass wir nicht alleine auf der Erde sind. Ein Aufschrei, der aus des Herzens Tiefe kommt, immer den Weg findet zu unserem Gott. Wenn Angst, Verzweiflung oder Schuld die Seele plagt, wünschen wir uns einen hilfreichen Rat, der uns befreit aus dem tiefen Graben, den wir uns oftmals selbst geschaffen haben. Im Dunkeln ein kleines Stoßgebet geflüstert...

  • Schwelm
  • 22.09.21
Kultur

Jede Pflanze hat ihre Daseinsberechtigung - und oftmals auch verborgene Schönheit!
Unkraut?

Unkraut? Das ist ein Unkraut? Ich sehe nur ein Blümchen, mitten im Asphalt stehen hier. Die Blätter grasgrün, die Blüte leuchtend gelb, sie das eintönige Grau des Gehwegs erhellt! Ein Unkraut? Mitnichten! Denn Mensch und Hase sich mit Vergnügen an seinen Blättern laben. Beliebtes Hasenfutter verfeinert es auch den Salat - keiner dann von Unkraut sprechen mag! In der Medizin das Blümlein Heilkraft hat, bei vielen Erkrankungen es Linderung verschafft. Löwenzahn als reife Dame schenkt den Kindern...

  • Schwelm
  • 20.09.21
Kultur

Dom zu Trier - Illumination 2019
Foto: C.Hellmann

Wo wäre das christliche Abendland ohne Kirche? Kirche hat auch positive Seiten, ganz ohne Zweifel!
Kirche lebt!

Kirche lebt! Warum und wieso? Was ist mit der Kirche los? Weshalb kehren so viele Menschen ihr den Rücken zu? Ganz selten nur bekomme ich eine Antwort, die mich zufrieden stellt und mir die Hintergründe sachlich erklärt. Drum möchte ich heute einmal laut und deutlich sagen, was mir auf dem Herzen brennt seit Jahren: Der Glaube beginnt schon in der Kindheit früh, wenn das Kind die Eltern beten sieht und hört. Ein Kirchgang, ganz selbstverständlich am Sonntagmorgen, lässt es den Glauben lebendig...

  • Schwelm
  • 19.09.21
  • 1
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Natur + Garten

Kartoffelrose, Hundsrose

Die Rosennamen sind voll Glanz / nur Größen unter sich Mag Graf und Gräfin prächtig sein / die Früchte kümmerlich Kartoffelrosen bieten dar / was Vögel fressen gern Wenn die schon fort, sind Fliegen da / kaum dass die Zeit verstrich Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 17.09.21
Kultur

So klein, so vielfältig, so bunt und schön. Faszinierend!
Wie ein Schmetterling

Wie ein Schmetterling Ein Schmetterling, vollkommen in seiner Farbenpracht liegt müde und erschöpft auf einem Blatt. Er ist heute von Blüte zu Blüte geflogen, wurde von den Schwingen des Windes getragen. Er lässlt sich treiben vom sanften oder auch rauhen Wind, weiß nicht, woher er kommt und wohin er fliegt und landet trotzdem sicher und elegant in meinem Garten am Wegesrand. Er trinkt den Tau im Morgengrau, nascht der Blumen Blütenstaub, tanzt einen Reigen mit jedem Sonnenstrahl, schläft...

  • Schwelm
  • 16.09.21
LK-Gemeinschaft
18 Bilder

Landeshauptstadt Düsseldorf - Letzten Sonntag im Garten von Anne - Etwas Schönes sehen!
Bei meiner Freundin Anne im Garten - Gedicht und Bilder von Bruni ♥

Bei meiner Freundin Anne im Garten Bei meiner Freundin Anne im Garten da gibt es nicht nur Harke und Spaten. Da sehe ich gar lustige Sachen die Freude bringen und die mich schmunzeln lassen! Zauberhaft und wundervoll verwunschen und so toll. Tiere, die noch keiner sah alles in allem wunderbar! Die Seele baumeln lassen ist hier nicht schwer und bald komme ich sicher wieder hierher! Bruni Rentzing (c) - September 2021

  • Düsseldorf
  • 15.09.21
  • 31
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Natur + Garten
Arcen, Kasteeltuinen

Herbst

Am See kommt nachts ein Nebel auf / und wallt die Gräser an Um Blumen in der Früh ist Ruh / es hängen Tropfen dran Den Schleier lichtet Sonnenlicht / und Herbst ist gold’ne Zeit Ein Schmetterling bringt bald darauf / sein Gütesiegel an Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 12.09.21
  • 2
Kultur

Sur la fuite de l'Été, ein Gedicht von Vincent Muselli

Auf den Sommer der uns entflieht Der Sommer uns entflieht / der uns so lange Zeit Die Gnaden wagenweis‘ / mitführt und feste hält Und der so treuevoll / nach der Gerechtigkeit Mit Freude und mit Licht / erfüllt dies‘ unsre Welt Nichts hält ihn hier zurück / auch Du nicht Blumenflor Und nicht das Bienenvolk / jungfräulich es vergeht Und nicht des Gartens Gram / wo Quelle tränt hervor Und leider nicht der Wald / der seufzend sinnlos fleht SUR LA FUITE DE L'ÉTÉ Ce bel Été va fuir qui depuis de...

  • Bedburg-Hau
  • 09.09.21
  • 1
Natur + Garten
8 Bilder

Kaiserwetter
See(le) baumeln am Ternschersee

Ach wie schön das 🗣Rentner-Leben Nicht an Arbeit oder Sofa kleben. Schwupp die wupp👀 na das ist fein Pack ich die Badehose ein❤ Sonnen und etwas geschlemmt 🌞 Etwas gedöst dann eingepennt 💤 Prima war es schaut mal her Ternscher See  ist wie am Meer Anmerkung: Ruhe und Entspannung am Sandstrand, Abwechslung und Spaß ,der Seepark Ternsche ist ein Ausflugsort für alle, die Ruhe und Entspannung ,gleichzeitig aber Abwechslung und Freizeitspaß suchen. Malerische Wiesen, Wälder und Felder laden groß...

  • Bochum
  • 09.09.21
  • 7
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Kultur

Asseyez-vous

Die Stadt der Liebe, Licht und Kunst / nur dort bin ich zuhaus‘ Belmondo saß einmal auf mir / und trank sein Gläschen aus Und Sartre auch, auch die Beauvoir / ja, was nur Namen hat Nun sind sie alle tot und fort / wer kommt noch groß heraus? Mehr...

  • Bedburg-Hau
  • 08.09.21
  • 2
Natur + Garten
9 Bilder

Einfach nur raus zu den kleinen Helferchen
Heimat: See (le) baumeln lassen

Sonnensteg Kleine Augenblicke nur Seele baumeln Sonne pur Rast gemacht nach langem Weg Ausgeruht am  Sonnensteg  Heimat Mit dem Rad ging es auf Tour Von Corona keine Spur Blick zum Wasser seh dabei Wunderbare Spiegelei  Heimat  Aufgetankt die Speicher leer Wenn du denkst es geht nicht mehr See*lenbalsam gibt es pur Helferchen ist die Natur Heimat  Ein paar Verse nur ... 

  • Bochum
  • 07.09.21
  • 10
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Kultur

Wer trägt wo seine Stacheln? Sie sind nicht immer sichtbar!
Stacheln

Stacheln Wie fühlt sich wohl ein Igel an? Heute ich es ausprobieren kann: gespickt mit Nadeln, unzählig und fein darf ich für wenige Stunden wie ein Igel sein! Abwechselnd von vorne und hinten, oben und unten, wird meine Haut von den Nadeln durchdrungen. Es sollen so die Körperströme fliessen, die häufig nicht mehr ihre Bahnen finden. Ein Piekser hier, ein Piekser da, ob es so auch bei Frau Igel war? Ein Baby-Igel ist noch weich auf dem Rücken, und kuschelig zugleich. Warum nur ändert sich das...

  • Schwelm
  • 05.09.21
Kultur

Der Blick nach hinten weist uns auch den Weg nach vorne!
Unsere Siedlung

Unsere Siedlung Wo vor 40 Jahren noch standen Kühe auf der Weide und grasten, da wuchs nach und nach so manches Haus bis die Siedlung komplett war mit Mann und Maus. Nach hinten erstreckt sich der heimische Bruch, wo ich des Sonntags Erholung such. Vorne gibt der Kirchturm die Richtung an, so dass ich des Städtchens Mitte nicht verfehlen kann. Hier wuchs auch unser Haus auf einer schönen Wiese, nachts kamen anfangs zum Äsen noch Rehe und fühlten sich im Garten pudelwohl - bis ihnen wurden die...

  • Schwelm
  • 05.09.21
Kultur
Royaltifree

Auch im Alter lebt der Humor weiter!
Der Gehstock

Der Gehstock Für mich mein Spazierstock unverzichtbar ist, gibt er mir doch Halt und stützt mich, wenn auf meinem Spaziergang ich durch die Siedlung schleich, dann hält er mich aufrecht, ist Antrieb zugleich. Jetzt hab ich keine Ausrede mehr, weil mir das Laufen fällt zu schwer. Ich höre nur das gleichmäßige klack-klack von der Längenverbindung, auf die eingestellt mein Stock. Die Hand stützt sich auf den ergonomischen Griff, abwechselnd einmal rechts und wieder links. Und hör ich unterwegs ein...

  • Schwelm
  • 02.09.21
LK-Gemeinschaft

Ein Japaner im Urwald
Haben Amerikaner Weisheitszähne?

Die Geschichte von dem japanischen Soldaten im philippinischen Urwald, der 30 Jahre nicht gemerkt hat (nicht merken wollte), dass der 2. Weltkrieg aus ist, finde ich nach wie vor faszinierend. Jetzt hat Werner Herzog ein kleines Buch darüber geschrieben, in dem er seine Phantasie mit den Tatsachen sehr effektvoll mischt. Aus der Mitte von Werner Herzogs „Das Dämmern der Welt“ (Denkmal für Onoda) verdichtet von Franz B. Firla Am Geländer des Stegs, aus Bambusstangen gezimmert, findet Kozuka an...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.09.21
  • 2
  • 1
Kultur

Auch wenn man es nicht immer ausspricht, aber so ist das Leben im Idealfall !
Gemeinsam!

Gemeinsam Gemeinsam - ein ganzes Leben - immer zusammen, so sind wir Seit an Seit gegangen. Als junge Menschen verliebt, die Köpfe voller Träume, hatten wir Wünsche, schmiedeten Pläne und mussten doch erst lernen, das Leben zu teilen, aufeinander Rücksicht zu nehmen, nicht alleine die Zeit zu verplanen. Oft war es ein Suchen und Finden, immer wieder wurde von Neuem begonnen! Unmerklich wuchs die Liebe , nahm täglich zu, das „Ich“ verschwand, es wurde zum „Du“. Das „Wir“ entstand, wurde zum...

  • Schwelm
  • 30.08.21
Kultur
Blick-aktuell:Vortrag in St. Apollinaris, Remagen

Schönheit kann so unterschiedlich sein: mal direkt anzusehen, mal sehr versteckt!
Schönheit

Schönheit Was ist Schönheit? Damit mein ich nicht das Bild, das ich in allen Zeitschriften find von einem Körper, perfekt gestylt, auf dem der Blick gern länger verweilt. Aufgespritzte Lippen, wippende Brüste, Wespentaille, schwingende Hüften, auch ein Sixpack wird die Augen auf sich ziehen - doch wo führen sie im Alter hin? Schönheit finde ich in der Natur, wo sie kommt millionenfach vor. In jeder Blume, in jedem Tier, ob es blüht, krabbelt, rennt oder fliegt, zeigt sich ihre Schönheit,...

  • Schwelm
  • 28.08.21
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