gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Kultur

die Sprache des Sommers

Wind fegt sanft dunkle Träume hinweg.. Bäume, deren ausladende Äste meinen Weg säumen, murmeln sonnendurchwärmte Wörter... sie hinterlassene gelbe Spuren im Sand... Wiesengrün umarmt mich mit inniger Tiefe und Regentropfen am Ende eines heißen Tages flüstern mit melancholischer Stimme.... meine Seele bläut in den samtenen Nachthimmel...

  • Unna
  • 29.07.15
Überregionales
Juli 2012 - in der Nähe von Göttingen...

Gute Nacht mein Herz... ♥

♥ Gute Nacht mein Herz Gestern war ich so allein... hab an dich gedacht! Hoffte, du würdest bei mir sein... ach, was hätte ich gelacht! Gute Nacht mein Herz... kuschel dich in keinen Nerz, schlaf in meinen Armen ein! Deine Augen voller Güte... blicken mich voll Liebe an! Zärtlichkeit schwingt im Gemüte... wenn ich seh` den Traumemann! Gute Nacht mein Herz... kuschel dich in keinen Nerz, schlaf in meinen Armen ein! Wenn deine Musik spielt zur Nacht... und die Träume nicht mehr weit, dann mein...

  • Düsseldorf
  • 25.09.14
  • 19
  • 16
LK-Gemeinschaft
Dichterkopf

Wagalaweia

Richard Wagner dachte sich, Ich fühl' mich so absonderlich. Also überrasche ich die Welt Mit dem Wort, das MIR gefällt. Forsch griff er zu Feder und schrieb es mutig nieder, Das Wort „Wagalaweia“. Oh Boy, Ritchie, auweia, auweia. Bis heute rätseln die Experten, Was Wagalaweia mag bedeuten. Keiner weiß es, niemand kann‘s erklären. Doch schön klingt’s, in Nibelungen Sphären. Und ging‘ ich mit Woglinde ins Bett Ich säng‘ sie in den Schlaf, ganz nett, Mit Wallala, weiala weia, Heiapopeia,...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.14
Kultur

Noch ein Gedicht

Warum in die Ferne schweifen, hastig durch fremde Orte streifen, Wenn das Gute liegt so nah? Das war schon dem alten Goethe klar. Doch das Wörtchen „wenn“ steht da. Denn wenn das Gute liegt nicht nah, Wenn es liegt ferner und fern, Dann schweife ich sehr gern. Doch das Glück kann ich nicht finden, Da hilft kein suchen und kein schinden. Glück ist scheu und rennt schnell weg. So schnell bin ich nicht. Oh Schreck! Erich Marre, Juli 2014 Grafik: Eric Marre

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.14
Kultur
Foto: Manuela Mühlenfeld
4 Bilder

Liebe

Die Liebe ist die einzige Blume, die ohne Jahreszeiten wächst und gedeiht ~Khalil Gibran~

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.06.14
  • 3
  • 7
Kultur
Schöne, sehr schöne, aber auch traurige Blümchen... "Tränende Herzen"

wenn sie kommt....

Gedicht wenn sie kommt meist abends, manchmal recht spät, aber auch ganz, ganz früh am Morgen... dann nur kurz am Abend aber schleicht sie sich an, und während der Nacht bleibt sie einfach länger da will ärgern, will nerven vielleicht sogar zerstören einfach den Schlaf rauben und präsent sein abends, wenn die Ruhe den Körper erfasst, den Geist dann kommt sie hindert die schönen Gedanken vertreibt diese, vielleicht und reißt alles Gute mit sich fort... macht kaputt, und krank... wenn sie kommt,...

  • Essen-Ruhr
  • 25.04.14
  • 12
  • 11
Überregionales

Jean-Yves Dousset: Poet zwischen zwei Welten

„Schade, dass die Gedichte nicht auf deutsch sind!“ Diesen Satz musste sich Jean-Yves Dousset oft anhören. Jetzt stellt der Franzose seinen mittlerweile drittes zweisprachigen Poesie-Band vor. Deutschland und Frankreich, zwei Welten, zwischen denen der in der Bretagne aufgewachsene Künstler hin und her wandert - ganz leicht. „Seit drei Jahren lebe ich im Grenzgebiet beider Länder. Und hier wie da amüsiere ich mich über Touristenmassen, Einkaufsbummler, Besserrechner - kurz: über Leute, die es...

  • Recklinghausen
  • 18.03.14
Kultur

BLAUBLÜTIG

--------BLAUBLÜTIG--------- Ihr werdet es nicht glauben , was mir übles einst geschah . Ein fieser Virus wollte rauben , mir das schöne Leben ganz und gar . Viel Blut verschwand von dannen , und ich in unserem Krankenhaus . Ich sollte noch erwähnen , das wurde lange mein Zuhaus . Oh du Graus , ihnen fehlte Blut , meine Gruppe war B-negativ ! ich sah mich nehmen meinen Hut , der Helicobacter war sehr destruktiv . Gelsenkirchen spendete das Elixier , sie schickten einen Liter auf den Weg . Ich...

  • Monheim am Rhein
  • 12.02.14
  • 2
  • 2
Kultur

DIE FRAGE

------DIE FRAGE---- Die Frage lebt in meinem Kopf , warum ist das Leben so gemein !? Manche leiden schlimme Not , die anderen leben ach so fein ! Der Nachbar leidet Hunger , wer will das schon wissen ! Man spielt das gekonnt herunter , niemand plagt irgendein Gewissen ! Die Reichen trinken Champagner , Krimsekt und Kaviar ist gut genug ! Gegen Armut läuft keine Kampagne , und der Hungrige steht unter´m Druck ! Das Leben läuft unbeirrt weiter , es beachtet die vielen Opfer nicht . Mal ist es...

  • Monheim am Rhein
  • 02.02.14
  • 6
  • 3
Überregionales

Der "Hinrichtungs-Blues" eines Todeskandidaten in Amerika

Eric Cathey ist 41 Jahre alt und hat davon bereits 18 Jahre in der Todeszelle in Texas verbracht. Er beschwört bis heute seine Unschuld an der ihm vorgeworfenen Tat und wünscht sich nichts sehnlicher, als dass dieser Albtraum endlich ein Ende nehmen möge. Denn mit jedem Tag, der verstreicht, verpasst er Meilensteine seines Lebens. Seine beiden Kinder, damals fast noch Babys, sind nun erwachsen und besuchen das College, aber Eric ist nicht da, um seinen Söhnen zu sagen, wie stolz er auf sie ist....

  • Herne
  • 25.01.14
Ratgeber
typisches Skorpiongewächs: kugelrund, heilsam für Prostatabeschwerden, wenn nötig gruselig...
2 Bilder

Skorpion-Gedicht zum Ausklang

Die Sonne steht heute am 19.11. auf 27 Grad Skorpion, schon bald wird sie in das Zeichen Schütze wechseln. Zum Ausklang noch ein bischen skorpionische Lyrik: Skorpion Du bindest Dich so fest, wie es nur geht, Skorpion, an Menschen, Orte und Ideen. Spürst tiefe Leidenschaft und magst geheimnisvolle Bilder sehen, du weißt, in welchen Rhythmen sich das Rad des Lebens dreht. astrologie-im-revier.de

  • Dortmund-City
  • 06.01.14
Kultur

An meine Tochter

Ich wünsche dir, dass du Flügel hast und ich dich wieder auffangen darf. Ich wünsche dir, dass du mich loslassen kannst und ich dich festhalten darf. Ich wünsche dir, dass deine Seele Frieden findet, auch wenn meine Seele dadurch ihren Frieden verliert. Ich wünsche dir, dass du immer stolz deinen Weg gehen kannst und dass du mich irgendwann wieder begleiten wirst. Ich wünsche dir, dass du ein freies Leben hast... Erst wenn man eigene Kinder hat, weiß man wie groß die Liebe der Eltern...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.01.14
  • 16
  • 5
Kultur

Zeit

Zeit Zeit ist jetzt und hier, wenn ich bin. Wenn ich nicht mehr bin dann ist Vergangenheit. Nicht Zeit. Vergangene Zeit. So lasst sie uns nutzen, die Zeit. Denn wenn wir sie nicht nutzen, dann, ist sie Vergangenheit. (c) Thomas Leßmann

  • Lünen
  • 18.11.13
Kultur

Wahre Gefühle...

ich juble für die deutsche Nationalmannschaft, wenn es um Fußball geht genieße das Oktoberfest ja, ein Dirndl trage ich auch kritisiere Missstände in unserem Land fühle mich zugehörig bis du mich daran erinnerst, dass ich nicht von hier bin! Wer bist du, dass du meine Gefühle anzweifelst? © Nadia Kraam

  • Dinslaken
  • 10.08.13
  • 2
Überregionales
Mitten zwischen Butterblumen... | Foto: Marita Gerwin
7 Bilder

Mählich durchbrechende Sonne.

Mählich durchbrechende Sonne. Schönes, grünes, weiches Gras. Drin liege ich. Mitten zwischen Butterblumen! Über mir warm der Himmel: ein weites, zitterndes Weiß, das mir die Augen langsam, ganz langsam schließt. Wehende Luft, . . . ein zartes Summen. Nun bin ich fern von jeder Welt, ein sanftes Rot erfüllt mich ganz, und deutlich spür ich, wie die Sonne mir durchs Blut rinnt - minutenlang. Versunken alles. Nur noch ich. Selig. Arno Holz (1863 - 1929) Arno Holz, geboren 1863 in Rastenburg,...

  • Arnsberg
  • 08.07.13
  • 4
Ratgeber

Neue Kraft ( Gedicht )

Manchmal wenn ich bin allein hör ich in mein Innen rein atme tief in meinen Bauch spür in mir...steigt Ruhe auf hüllt mich ein wie ein Gewand fühle jetzt, bin ganz entspannt kann sammeln neue Kraft für morgen geh' in den Tag ganz ohne Sorgen

  • Dinslaken
  • 24.05.13
  • 10
LK-Gemeinschaft
Eine Tulpe ist ein Kunstwerk!!!

Muttertag
Bruni wünscht allen lieben Müttern alles, alles Gute zum Muttertag - Voller Liebe!

Was bedeutet das eigentlich? Warum feiern wir Muttertag? Wieso überhaupt an einem Tag, wo doch für eine Mutter jeden Tag dieser M U T T E R T A G ist!!! 🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸🌸 Wer von euch hier wissen möchte, was es mit dem Muttertag auf sich hat, warum es ihn gibt und wieso es dafür einen eigenen Tag gibt, der kann das alles nachlesen, wenn er sich die Mühe macht, und auf das Wort MUTTERTAG klickt. WIKIPEDIA gibt auch da Auskunft! Wenn jetzt noch jemand unter euch ist, der gerne ein...

  • Düsseldorf
  • 12.05.13
  • 37
  • 3
LK-Gemeinschaft
Foto: Free clip art, openclipart.org

Gedicht zum Wochenende

In der Straße „An der Linde“ Steht ein schmuckes Blumengebinde Erweckt Freude in jedermann Wie es nur eine duftende Blume kann Doch dann kam ein Hund daher Mit Blasendruck, ganz schwer Ganz nonchalant hob er sein Bein Urinierte ins Gebinde hinein Die Blume - ganz wie aus Protest - Ihr Leben durch den Hundeharn lässt Urin von Bello war gar nicht rein Da ging die Blume klagend ein In der Straße „Am Gelinde“, da an dem Tor Stand einmal ein Blumenflor Jetzt steht nur noch ein Gestrüpp Aus ist´s mit...

  • Hattingen
  • 03.05.13
Kultur

Mai Gedicht

M a i Viel besungen ist der Mai Und die Brust springt fast entzwei Voller Lust und Tatendrang Wirf dahinten allen Gram Leuchtend gelb und zartverhangen Leise wiegend Goldregen prangen Drin, der Star so süß und zärtlich Flüstert mit der Frau Gefährtin Kannst du da noch traurig sein Wenn du stehst im Sonnenschein? Drum so mein' ich nebenbei So entzücken kann nur M a i Mathilde Marre

  • Hattingen
  • 30.04.13
Natur + Garten
Ein Topf Goldlack, zwei Töpfe Levkojen, eine Geranie, Fuchsien | Foto: Marita Gerwin
6 Bilder

Unvergessliche Sommersüße

Unvergessbare Sommersüße Rote Dächer. Aus den Schornsteinen, hier und da, Rauch; oben, hoch, in sonniger Luft, ab und zu, Tauben. Es ist Nachmittag. Aus Mohdrickers Garten her gackert eine Henne. Bruthitze brastet. Die ganze Stadt riecht nach Kaffee. Dass mir doch dies alles noch so lebendig geblieben ist! Ich bin ein kleiner siebenjähriger Junge, liege, das Kinn in beide Fäuste, platt auf dem Bauch und kucke durch die Bodenluke. Unter mir, steil, der Hof, hinter mir, weggeworfen, ein Buch....

  • Arnsberg
  • 29.04.13
  • 3
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