Caritas Dortmund

Beiträge zum Thema Caritas Dortmund

Vereine + Ehrenamt
Alte Haushaltsgeräte werden im Repair-Café nach Möglichkeit wieder funktionsfähig gemacht. | Foto: SparBauVerein

Ehrenamtliche Unterstützung gefragt
Repair Café in der Steubenstraße soll regelmäßig stattfinden

Im Nachbarschaftstreff des Caritasverbands Dortmund e. V. und der Spar- und Bauverein eG Dortmund wird regelmäßig die Lebensdauer von Geräten verlängert: Kürzlich fand wieder ein zweistündiges Repair-Café an der Steubenstraße statt. Neben der Reparatur elektrischer Kleingeräte wurden Näh- und Holzarbeiten verrichtet. Während mitgebrachte Elektronik, Stoffe oder Holzobjekte bei der Veranstaltung teilweise wieder in Stand gesetzt werden konnten, blieben die Besitzer vor Ort, halfen bei der...

  • Dortmund-City
  • 22.11.21
Ratgeber
Der Energiesparservice ist ansässig im Dienstleistungszentrum des Caritasverbandes Dortmund in Eving im Gewerbepark Minister Stein. | Foto: Caritasverband Dortmund/Wolf Krause

Aktion des Caritasverbandes Dortmund zum Tag des Energiesparens
Stromspar-Check am 5. März von 8 bis 17 Uhr

Am Tag des Energiesparens klemmen sich die Stromspar-Teams des Caritasverbandes Dortmund ans Telefon. Sie beraten in einer einmaligen Aktion den ganzen Freitag (5.3.) Interessierte aus einkommensschwachen Haushalten zum Energiesparen. Privater Energieverbrauch erhöht in Lockdown-Zeiten Die jüngste Stromrechnung fiel ungewöhnlich hoch aus? Der internationale Tag des Energiesparens am 5. März ist wichtiger denn je. Denn Lockdown und Homeschooling erhöhen den privaten Energieverbrauch und damit...

  • Dortmund-Nord
  • 02.03.21
Ratgeber
Seit August 2015 gibt es das Internationale Sprachcafé im MUK Güntherstraße am Rande der Oststadt. Flüchtlinge und Zugewanderte aus der EU zählen zu den Besuchern an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat. | Foto: Günther Schmitz
2 Bilder

Praktische Hilfe im Internationalen Sprachcafé im MUK Güntherstraße // IBB-Fortbildung für ehrenamtliche Helfer

"Unsere Aufgabe hat sich verändert: Am Anfang - im Herbst 2015 - ging es Neu-Zugewanderten um die wichtigsten Grundbedürfnisse wie zum Beispiel warme Kleidung. Inzwischen wohnen viele in eigenen Wohnungen und nun rücken Fragen zur Arbeit und Integration in den Mittelpunkt." Das sagt Susanne Requardt, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Internationalen Sprachcafé im Musik- und Kulturzentrum (MUK) Güntherstraße, immer auch nah an den Sorgen der Flüchtlinge und der aus europäischen Ländern...

  • Dortmund-Ost
  • 04.01.17
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