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Vom Stollen bis zum Förderkorb führen wir Euch – wie der Name der Veranstaltung schon verrät – durch die Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet. Wir starten in Sprockhövel mit der Befahrung des „Stock und Scherenberger Erbstollens“. Der Stollen wurde ab 1746 aufgefahren, um das Wasser der Zeche „Stock und Scherenberg“ abzuleiten, und hatte eine ursprüngliche Länge von rund 2,5 km. Bis 1865 erfüllte der Stollen diese Aufgabe, bis er von einem tiefer liegenden Stollen abgelöst wurde....
Die Zeche “Leybank” war einst ein Stollenbergwerk im heutigen Stadtgebiet von Mülheim an der Ruhr. Nur wenig erinnert heute noch an das Bergwerk. Wahrend unserer Führung zeigen wir Euch, wo sich das Bergwerk befand und erzählen Euch Interessantes aus seiner Geschichte. Außerdem erzählen wir Euch vom Eisensteinbergbau, der neben der Steinkohle in Mülheim eine Zeit lang recht bedeutend war. Um die Sache abzurunden haben wir noch ein paar Pläne und Geschichten eines Erbstollens im Gepäck, der...
Der erste urkundliche Nachweis des Steinkohlenbergbaus im heutigen Mülheim an der Ruhr stammt von einem Vorgänger der Zeche Sellerbeck. Grund genug, diesem einst größten Bergwerks des Ruhrgebietes auch endlich einmal einen Besuch abzustatten. In dieser komplett neuen Führung nehmen wir Euch mit auf die Spurensuche nach den Standorten und den bergbauhistorischen Spuren der Zechen Sellerbeck und Caroline im Verlauf des nördlichen Flügels des “Sellerbecker Sattels”. Was hat es mit diesem Begriff...
Auf den Spuren der Kumpel führt dieser Bergbaurundgang zu den erhaltenen Relikten der Zeche „Rosenblumendelle", die am 29.07.1966 als letzte Mülheimer Zeche stillgelegt wurde. Zwar sind die Fördergerüste und -türme inzwischen verschwunden, doch die letzten Gebäude der Zeche "erzählen" noch immer vom Betrieb des Bergwerks. Gemeinsam mit Euch wollen wir das Bergwerk noch einmal “zum Leben erwecken”. Geht mit uns auf eine „Zeitreise", folgt uns auf dem “Weg des Bergmanns” von der Zechensiedlung...
Vor über 70 Jahren stellte die Zeche “Wiesche”, die zu den ältesten Bergwerken in Mülheim an der Ruhr gehörte, die Förderung ein. Nur wenig erinnert heute noch an diese einst bedeutende Zeche. Daher bieten wir eine Bergbauwanderung zu den ehemaligen Standorten und den Resten der Zeche “Wiesche” in Mülheim-Heißen an und erzählen Euch mehr über die Geschichte und die Reste des Bergwerks. Warum machte der alte “Wiescher Stollen” so große Probleme? Wieso beschwerte man sich 1717 über die Mülheimer...
Vor genau 70 Jahren stellte die Zeche “Wiesche”, die zu den ältesten Bergwerken in Mülheim an der Ruhr gehörte, die Förderung ein. Nur wenig erinnert heute noch an diese einst bedeutende Zeche. Anlässlich des Jahrestages bieten wir eine Bergbauwanderung zu den ehemaligen Standorten und den Resten der Zeche “Wiesche” in den Mülheimer Stadtteilen Heißen und Winkhausen an und erzählen Euch mehr über die Geschichte und die Reste des Bergwerks. Aber auch andere Zechen lernt Ihr während der Führung...
Der deutsche Steinkohlenbergbau endet im Dezember 2018. Mit der Schließung der letzten Steinkohlenzechen in Bottrop und Ibbenbüren geht ein bedeutendes Kapitel – nicht nur der Industriegeschichte – zu Ende. Auch die Mülheimer Stadtgeschichte ist ohne den Kohlenbergbau nicht denkbar. So wurde nachweislich seit dem 16. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Stadt Mülheim an der Ruhr Kohle abgebaut. Die verkehrsgünstige Lage der Stadt an der Ruhr ermöglichte es bereits in vorindustrieller Zeit,...
Einmal einen echten Abbauhammer oder ein Förderseil in der Hand halten - diesen Wunsch erfüllt der „Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.“ den Besuchern der Bergbauausstellung „Vor der Hacke war et duster!“, die der Verein und das Stadtarchiv Mülheim seit Oktober im Haus der Stadtgeschichte zeigen. Am 13.12.2018 bietet der Förderverein um 17.30 Uhr eine einstündige Führung durch die Ausstellung an, bei der auch einige zusätzliche Exponate gezeigt werden. Die Besucher erfahren...
Einmal einen echten Abbauhammer oder ein Förderseil in der Hand halten - diesen Wunsch erfüllt der „Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.“ den jüngeren Besuchern der Bergbauausstellung „Vor der Hacke war et duster!“, die der Verein und das Stadtarchiv Mülheim noch bis zum 20. Dezember 2018 im Haus der Stadtgeschichte zeigen. Am 11.12.2018 bietet der Verein für die jüngeren Besucher eine besondere Führung durch die Ausstellung an. Bei der sogenannten „Schnipseljagd“ erhalten...
Folgen Sie der "Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Bergbau" bei einer Grubenfahrt im Bergwerk „Graf Wittekind“ den Spuren des Bergbaus in Dortmund-Syburg, der sich bis ins Jahr 1582 zurückverfolgen lässt. Seit über 30 Jahren wird das historische Stollenbergwerk in ehrenamtlicher Arbeit aufgewältigt und so der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein Teil der zugänglichen Strecken und Stollen wurde bereits ab 1740 angelegt. Ausgestattet mit entsprechender Schutzausrüstung folgen Sie...
Die Bergbau-Fahrradtour ist in diesem Jahr erstmals im Programm und führt von der Mülheimer Innenstadt entlang der "Bergisch-Märkischen Eisenbahn" (heutige Eisenbahnstrecke zwischen Duisburg und Essen) und der "Rheinischen Eisenbahn" bis nach Essen. Zwischendurch verlassen wir die Trasse und steuern ehemalige Bergwerksstandorte an. Hier erfahren Sie von unserem Gästeführer Wissenswertes über die ehemaligen Bergwerke u.a. in den Mülheimer Stadtteilen Eppinghofen, Winkhausen und Heißen sowie den...
Auch in diesem Jahr gehört die bergbauhistorische und montanindustrielle Stadtrundfahrt durch Mülheim an der Ruhr wieder zum Programm. Während der Busfahrt durch das Mülheimer Stadtgebiet zeigen wir Ihnen die Reste ehemaliger Bergwerke (u.a. Rosenblumendelle, Wiesche und erstmals auch Sellerbeck) und erzählen Ihnen Wissenswertes über deren Historie sowie das Leben und die Arbeit der Bergleute. Verdeutlicht wird das Erzählte durch Fotos und Exponate. Neben dem Bergbau gehören auch andere...
Die Zeche „Wiesche“ gehörte zu den ältesten Bergwerken in Mülheim an der Ruhr. Nur wenig erinnert heute noch an diese einst bedeutende Zeche. Folgen Sie uns während einer bergbauhistorischen Wanderung auf den Spuren der Zeche "Wiesche" zu den ehemaligen Standorten in den Mülheimer Stadtteilen Heißen und Winkhausen und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Bergwerks und des Bergbaus in Mülheim an der Ruhr. Wie wurde vor über 200 Jahren Steinkohle gefördert? Woher stammt der Name "Wiesche"?...
Auf den Spuren der Kumpel führt dieser Bergbaurundgang zu den erhaltenen Relikten der Zeche „Rosenblumendelle", die am 29.07.1966 als letzte Mülheimer Zeche stillgelegt wurde. Zwar sind die Fördergerüste und -türme inzwischen verschwunden, doch die letzten Gebäude der Zeche "erzählen" noch immer vom Betrieb des Bergwerks. Gehen Sie mit uns auf eine „Zeitreise" und folgen Sie uns auf dem „Weg des Bergmanns" von der Zechensiedlung über die Waschkaue bis zum Schacht. Was ist die Graukaue? Was ist...
Vor genau 92 Jahren wurde die Zeche „Eintracht-Tiefbau“ in Essen-Freisenbruch bereits stillgelegt, doch bis heute sind einige Zeugen dieses Bergwerks erhalten. Am 03.09.2017 geht der „Initiativkreis Bergbau und Kokereiwesen e.V.“ wieder auf Spurensuche und lädt zur Bergbauwanderung „Stollen, Schacht und Kohlenturm“ zu den Standorten der Zeche „Eintracht-Tiefbau“ ein. Was erinnert heute noch an „Eintracht-Tiefbau“? Wenn Ende des kommenden Jahres das letzte Steinkohlenbergwerk im Ruhrgebiet...
Im Juli 1966 wurde mit "Rosenblumendelle" die letzte Mülheimer Zeche stillgelegt und kurz danach mit dem Abbruch der Tagesanlagen begonnen. Zwar sind die Fördergerüste und -türme seither verschwunden, doch die letzten Gebäude der Zeche "erzählen" noch immer vom Betrieb des Bergwerks. Am Sonntag, 28.05.2017 lädt die „Arbeitsgemeinschaft Mülheimer Bergbau“ daher zu einer Bergbauführung, in deren Verlauf sie die Geschichte der Zeche erlebbar macht. Alte Fotos und Karten lassen die Bergwerksanlagen...
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