Dornröschen als Ballett in der Stadthalle Mülheim
Bis heute ist Dornröschen zur Musik von Peter I. Tschaikowski, eine der populärsten Choreographien und gehört zum internationalen Standardrepertoire des klassischen Balletts. Der berühmte Komponist selbst hielt es für sein bestes Werk. Das St. Petersburg Festival Ballet zeigt das Märchen am 28. November 2013, 19.30 Uhr, in der Stadthalle Mülheim.
Das Ballett verleiht dem berühmten Märchen eine tiefe symbolische Dimension, die sich schon in der Wahl der Namen der Helden der Geschichte zeigt.
Hochzeit als letzter Akt im Ballett Dornröschen
Dornröschen heißt Aurora – die Morgenröte – und ihr Prinz hat den Namen Desiré, der Ersehnte. Schönheit, zum Leben erweckt durch die Liebe, besiegt die dunklen Mächte der Hässlichkeit und der Verfallenheit an ein böses Schicksal. Prinzessin Aurora wird bei ihrer Taufe von der bösen Fee Carabosse verflucht und soll an ihrem 16. Geburtstag an einem Spindelstich sterben. Aber die Fliederfee mildert den Fluch: Aurora wird nach hundertjährigem Schlaf erweckt vom heroischen Prinzen Desiré. Das Hochzeitsfest, der letzte Akt des Balletts, führt zu dem Ende, an dem kein Zweifel bleibt, dass Prinz und Prinzessin ewig glücklich sein werden.
Team aus Peter I. Tschaikowski und Marius Petipa
Dornröschen ist in enger Zusammenarbeit zwischen Peter I. Tschaikowski und Marius Petipa, dem wohl bedeutendsten Choreographen des 19. Jahrhunderts, entstanden. Das Stück fasziniert durch seine besonderen Choreographie und seinem märchenhaften Glanz. Die Aufführung wird von einem der besten russischen Ensembles präsentiert. Mit grandiosem Bühnenbild- und Kostümpracht, Eleganz und Leichtigkeit überzeugt das St. Petersburg Festival Ballet, dass eine klassische Version auch nach über 100 Jahren aktuell bleibt.
Kartenvorverkauf unter Tel. 0201/8046060.
Autor:Eventkompass .de aus Essen-Süd |
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