SWB startet Neubauprojekt in der Eichbaumsiedlung
Spatenstich für modernes Wohnen

Von links nach rechts: Oberbürgermeister Marc Buchholz, Heiko Hendriks (SWB-Aufsichtsratsvorsitzender), Oliver Ahrweiler (SWB-Geschäftsführer), Dietmar Struttmann (NRW.Bank), Frauke Ries (Technische Leiterin SWB), Sven Glocker (SWB-Geschäftsführer) und Dirk Druschke (Druschke Architektur). | Foto: SWB/Peters
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  • Von links nach rechts: Oberbürgermeister Marc Buchholz, Heiko Hendriks (SWB-Aufsichtsratsvorsitzender), Oliver Ahrweiler (SWB-Geschäftsführer), Dietmar Struttmann (NRW.Bank), Frauke Ries (Technische Leiterin SWB), Sven Glocker (SWB-Geschäftsführer) und Dirk Druschke (Druschke Architektur).
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Am Donnerstag, 21. November, feierte die SWB mit einem symbolischen Spatenstich den Start des Neubaus von 126 Wohnungen in der Eichbaumsiedlung.

Nachdem die SWB Ende September den Bewilligungsbescheid für die Förderung bekommen hat, wurden noch im Oktober die Vorbereitungen für den umfangreichen ersten Bauabschnitt an der Filchnerstraße begonnen. Das Gelände wird baureif gemacht, damit die ersten Baugruben für die geplanten Häuser ausgehoben werden können. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Baubeginn dieses großen Projektes nun einen weiteren Meilenstein in der Quartiersentwicklung der Eichbaumsiedlung setzen“, stellt Oliver Ahrweiler, Technischer Geschäftsführer der SWB, fest.

Los geht es im Bereich direkt hinter dem Punkthochhaus. Dort wird ein fünfgeschossiges Haus hochgezogen, in das das DRK mit einer Tagespflege und betreutem Wohnen ziehen wird. Daran anschließend entstehen auf der Baufläche im rückwärtigen Bereich weitere, aneinander liegende Ge-bäude, alle in Massivbauweise. Hier wird man den Fortschritt der Bauarbeiten schnell sehen, wenn einmal das Fundament gelegt ist und die Stockwerke hochgezogen werden.

Bauzeit von rund drei Jahren

Parallel dazu werden entlang der Filchnerstraße die Baugruben für die fünf Mehrfamilienhäuser ausgehoben, die aus Holz errichtet werden. Wenn hier die Keller und die Treppentürme erstellt worden sind, wird an diesen Häusern eine Zeitlang kein Baufortschritt sichtbar sein. „Während die Häuser in Massivbauweise Stück für Stück wachsen, werden die Vorbereitungen für den Holzbau im Hintergrund weiterlaufen. Die Planung ist deutlich aufwendiger, angefertigt werden die Holzteile dann in Werkstätten. Dafür geht der Aufbau vor Ort hinterher deutlich schneller“, erklärt SWB-Architekt Carsten Butterweck. Insgesamt wird für den ersten Bauabschnitt, der den Neubau von 126 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten umfasst, eine Bauzeit von rund drei Jahren veranschlagt.

Autor:

Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr

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