Engagement
Eine Lobby für das CBE

Die neue Spitze des CBE-Förderkreises: Vorsitzender Wolfgang Lehmann (links), Marlies Dietrich und Guido Brückers | Foto: CBE.MH
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Der Vorsitzende des CBE-Förderkreises Wolfgang Lehmann hat zwei neue Mitstreiter. Die 40 Mitglieder des Förderkreises wählten Guido Brücker und Marlies Dietrich zu seinen Stellvertretern.

Lehmann war vor seinem Ruhestand als Unternehmer in der Textilbranche aktiv. Dietrich unterstützt die CBE-Verwaltung seit vielen Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin. Und Brücker, Mitarbeiter der städtischen Wirtschaftsförderung, kennt und begleitet das 2001 gegründete Centrum für bürgerschaftliches Engagement seit vielen Jahren als Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Lehmann leitet den Förderkreis, der das Centrum für bürgerschaftliches Engagement unterstützt, seit dessen Gründung im Jahr 2009. Die Mitglieder des Förderkreises stellen der Mülheimer Freiwilligenagentur jährlich 4000 bis 7000 Euro zur Verfügung. Dieser Betrag summiert sich aus den selbstgewählten Mitgliedsbeiträgen der Förderkreismitglieder. Diese bewegen sich pro Person und Jahr zwischen 50 und 250 Euro.

Wichtige Anschubfinanzierung

"Der Förderkreis hilft uns finanziell immer dann, wenn wir ein neues Projekt vorbereiten, aber noch keine Projektfördermittel der öffentlichen Hand haben", erklärt CBE-Geschäftsführer Michael Schüring. Zurzeit arbeitet das CBE, das aktuell insgesamt rund 300 Ehrenamtliche unterstützt, an neuen Projekten aus den Themenfeldern Bildungsförderung und Nachhaltigkeit. Außerdem bearbeitet man aktuell die bis zum 15. Februar eingereichten Projekt-Förderanträge der diesjährigen Aktion Demokratie leben. Diese bundesweite Aktion wird vom Bundesfamilienministerium finanziert.

In der Vorbereitungsphase neuer Projekte müssen zum Beispiel Treffen und Fortbildungen organisiert werden. Fahrtkosten, Büromaterial, Bewirtung und Referentenhonorare müssen finanziert werden.

Zum CBE

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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