Der Abschied von Berlin
Heute, den 26. März, heißt es Abschied von Berlin nehmen. Bevor es aber Nachmittags Richtung Heimat geht, wollten wir, vom Verein Kultur & Reisen, die Stunden bis dahin aber richtig noch ausnutzen. Nach Frühstück und auschecken hatte ein Teil der Gruppe einen geführten Stadtrundgang nach dem Motto „Herz mit Schnauze“. „Ich heiße Angie, bin aber nicht die, die in der Waschmaschine wohnt“ war die Begrüßung von unserer Stadtführerin. Mit einer waschechten Berliner Schnute, oder soll ich doch lieber Schnauze sagen“ ging es weiter, von Berlin Mitte, dem Nikolaiviertel ,Unter den Linden, Gendarmenmarkt, Holocaustdenkmal bis zum Potsdamer Platz.
Die zwei Stunden , die gespickt waren mit Anekdoten, Geschichtchen aber auch Geschichte, vergingen wie im Fluge. Nach einer Stärkung traten wir vom Bahnhof Zoo, unserem Treffpunkt, mit unserem Bus die Heimreise an. Als besonderes Leckerli hat unser Organisator Paul Pfeiffer noch aus einer Berliner Kultkneipe Buletten und Schmalzbrote für die Heimreise besorgt. So viel uns der Abschied von Berlin etwas leichter.
Zum Artikel zu der Schiffsreise des Vereins Kultur & Reisen hier
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Autor:Armin Neumann aus Mülheim an der Ruhr |
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