Tragischer Unfall oder schlechter Scherz?
Am späten Mittwochabend gegen 21.40 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein: Eine Person solle von der Schlossbrücke in die Ruhr gestürzt sein. Die Feuerwehr war mit einem Löschzug, Boot und Tauchern vor Ort. Aus der Luft unterstützte der angeforderte Hubschrauber die Suche. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde sie erfolglos abgebrochen. Die Überlebenschancen im eiskalten Wasser der Ruhr liegen nur bei wenigen Minuten.
Ob der alarmierende Anrufer tatsächlich etwas gesehen hat, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen: Beim Eintreffen der Rettungskräfte war er nicht mehr vor Ort.
Autor:Nicole Trucksess aus Mülheim an der Ruhr |
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