Rettung funtionierte

Reizgaseinsatz an der Willy-Brandt-Schule

Am Dienstagmorgen, 26. April, gab es an der Willy-Brandt-Schule einen Reizgasunfall, der bei einigen Kindern zu leichten Augen- und Atemwegsreizungen geführt hat. Die Feuerwehr und Notärzte waren vor Ort und haben den Einsatz noch am Vormittag wieder beendet. "Vorsorglich wurden 18 Kinder, die über Atemwegsreizungen klagten, in der Schule untersucht und betreut. Ein Kind wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht," erklärt Stadtsprecher Volker Wiebels.
„Die 17 Kinder wurden durch den schuleigenen Sanitätsdienst untersucht und nach eingehender Diagnose bereits wieder in die Obhut ihrer Eltern übergeben. Der Schulbetrieb geht normal weiter,“ so Wiebels. Der Kontakt mit dem Reizgas entstand auf dem Flur der 1. Etage des Schulgebäudes. Die Schulleitung hatte eine Informationsstelle für Eltern und Familienangehörige in der Aula der Willy-Brandt-Schule eingerichtet.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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