Neues aus´m Wald - Ich bin ein Star - soll ich hier raus oder nicht?

Hallo, liebe Fangemeinde des RTL-Dschungelcamps „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“: Wir haben uns entschlossen, täglich über die Ereignisse des Vortages zu berichten, damit die, die es nicht sehen konnten, auf dem neusten Stand sind. Und natürlich wollen wir auch die Seher noch einmal an die Vortagsereignisse erinnern. Also viel Spaß

Hallo, man konnte sie fast riechen, die Angst vor dem Quoteneinbruch. Oh, was müssen die RTL´ ler gebibbert haben, als Ailton seine Fans gebeten hat, nicht mehr für ihn anzurufen. Offenbar hörte die Fangemeinde seine Worte und folgte seinem Wunsch.

Denn anders lässt sich der RTL´sche Regelwechsel, gestern keinen ins Aus zu schicken, nicht erklären. Wieviel Dollar mögen sie Ailton geboten haben, um ihn zum Sinneswandel zu bewegen? Es ist schon erstaunlich, was man mit Geld so alles bewirken kann. Hat der Exfussballer erkannt, dass sein Marktwert dramatisch angestiegen ist? Lieber Ailton, ich hoffe, du hast den RTL-Tricksern richtig Kohle aus der Tasche gezogen.

Die Entscheidung, die deren Namen man nicht mehr nennt (weil sie schon bald keiner mehr kennt), rauszuschicken, war gut. Ihre Bemerkung während der Fahrt ins Hotel, die Zuschauer wüssten gar nicht, was sie durch den Rauswurf ihrer Person verpassten, zeigte nur eines: Arroganz pur.

Mit einem Hauch von Nichts zog wenig später die Silikon-Werbe-Ikone Micaela in die Dschungelprüfung. Ailton, der sie mit Brigitte zur Brücke leitete, mochte (oder durfte) sie schon gar nicht mehr ansehen. Hat seine Frau während der Gagenverhandlungen möglicherweise mit Montezumas Rache gedroht?

Vier Futtersterne hätte die Silikonbombe kriegen können. Aber wer nicht hört und die Sterne vernünftig im Säckle verschnürt, darf sich nicht wundern, wenn man einen verliert. Ok, sie hat eben kein vernünftiges Verhältnis zu Stoff, da kannste nix machen... . Allerdings haben die Silikonbusen Micaelas einen großen Vorteil: Keine Mückenstiche auf der Brust - Ist das industrieelle Silikonöl aus Mülheim ein Super-Insektenkiller?

Neues gab es aus der Abteilung "Mein Leben": Das Radunzel litt in ihrer Kindheit schrecklich unter ihrer Bekanntheit, sie wurde gehänselt und gedemütigt. Und das ging dann als Erwachsene weiter: Ihre Freunde schlugen, erpressten und nutzten sie aus. Armes Bambi. Aber sie war ja nicht allein, auch Waldmama Brigitte erzählte ähnliche Geschichten aus ihrem Leben. Ein wenig erschreckend ist es schon - aber muss der Wald jetzt auch noch zum Therapiezentrum werden? Wenn es denn hilft, von mir aus.

Was mögen der Rabödi und Ailton noch für psychologische Leichen im Keller haben? Was mag bei Sicaela schief gelaufen sein? Wie muss der arme Ochsenknecht-Mogler unter der Mißachtung seines Erzeugers gelitten haben, und erst Jazzy unter Tic,Tac, To oder so.

Wir werden ja sehen, was uns die RTL-Cutter da noch als Wahrheit unter die Nase reiben.

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