Stephanie Kleebaum

aus Oberhausen

30. Dezember 2011, 14:22 Uhr

Jahresrückblick: Das war Mülheim im Jahr 2011

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In mehreren Bauabschnitten wurde die Rampe, die von der Aktienstraße zur Konrad-Adenauer-Brücke führt, abgerissen. Von April bis Mai fand der Abriss der 250 Meter langen Rampe statt, dafür musste die Aktienstraße zwischen Eisenbahnbrücke und Friedrich-Ebert-Straße komplett gesperrt werden.
Foto: Jiri Kollmann
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Wir blicken auf das Jahr 2011 zurück!

In mehreren Bauabschnitten wurde die Rampe, die von der Aktienstraße zur Konrad-Adenauer-Brücke führt, abgerissen. Von April bis Mai fand der Abriss der 250 Meter langen Rampe statt, dafür musste die Aktienstraße zwischen Eisenbahnbrücke und Friedrich-Ebert-Straße komplett gesperrt werden. | Foto: Jiri Kollmann

Monatelang bangten Lehrer, Schüler und Eltern der GHS Bruchstraße um den Erhalt ihrer Schule und sprachen sich gegen den Bildungsentwicklungsplan aus. Aller Protest nutzte jedoch nichts: Der Rat der Stadt beschloss am 21. Juli den Bildungsentwicklungsplan und damit die sukzessive Auflösung der Städtischen Hauptschule an der Bruchstraße zum Schuljahr 2012/2013. Das vom Bündnis für Bildung initiierte Bürgerbegehren wurde trotz 7.600 Unterschriften vom Rat der Stadt abgelehnt. | Foto: PR-Foto Köhring/AK

Wenige Monate nach der Fertigstellung der neuen Feuerwache, Zur Alten Dreherei 11, will die Mülheimer Investorengruppe SMW - Gesellschafter sind die Sparkasse, der Mülheimer Wohnungsbau und Privatinvestor Jochen Hoffmeister - sie verkaufen. Mit dem Verkauf der Feuerwache wird die SMW einen Gewinn in Millionenhöhe erzielen. Noch in diesem Jahr wird eine Million Euro an sechs Mülheimer Stiftungen und gemeinnützige Organisationen gespendet. | Foto: Jiri Kollmann

Wellen schlug das „Perspektivkonzept Fußball“: Der Bau einer neuen Bezirkssportanlage an der Hardenbergstraße soll durch den Verkauf der „sportlichen Grundstücke“ finanziert werden. | Foto: Ruhrtext

Die Stadtverwaltung und die Mülheimer Verkehrsbetriebe stellten Ende November mögliche Varianten einer Liniennetzoptimierung für den Straßenbahn- und Busbetrieb vor. | Foto: Nicole Trucksess

In einer Ratssitzung Anfang Oktober konnten sich SPD und CDU mit einem gemeinsamen Antrag durchsetzen: Die Dezernate werden neu zugeschnitten, im Zuge dessen wird Helga Sander nicht wiedergewählt. | Foto: Walter Schernstein

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Autor:

Stephanie Kleebaum aus Oberhausen

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