Ausstellungen in der Feldmannstiftung
Bis zum 12. März war die Schülerausstellung der 13. Klasse der Willy-Brandt-Gesamtschule im Café der Feldmannstiftung zu sehen. Die Ausstellung „ICH UND ICH“ war das Ergebnis einer Auseinandersetzung mit Portraits. Kunstlehrer Thomas Rogowski hatte die diesjährige Ausstellung organisiert, die schon Tradition hat. Bilder von Schülerinnen und Schülern werden sicherlich auch im kommenden Jahr wieder in den Räumlichkeiten zu sehen sein.
Seit heute schließt sich aber erst einmal eine Ausstellung von Ernest Mocnik an. Der in den Niederlanden geborene Künstler wohnt seit 1975 in Mülheim. Von hier aus geht er regelmäßig auf Erkundungstour und hält Mülheimer Motive aus seinem Blickwinkel fest. Wechselnde Lichtsituationen geben dabei immer wieder neue Perspektiven.
Dem 1954 in Geelen / NL geborenen Künstler reicht die reine Fotografie aber nicht aus. Er verfeinert seine Aufnahmen in mehreren Schritten. Er bearbeitet seine Fotos mit Farben, bearbeitet digital die Linien und Konturen und setzt die Hintergründe der Motive in Szene. Seine ursprünglichen Motive bleiben dabei klar erkennbar. Ganz offensichtlich hat er Spaß am Experimentieren. Besucher der Feldmannstiftung können die Ausstellung von Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 18 Uhr und am Wochenende von 13 bis 18 Uhr besichtigen.
Die Mimosen aus Düsseldorf kommen am Sonntag in die Feldmannstiftung
Das Düsseldorfer Kindertheater setzt am kommenden Sonntag den „Schlechte Laune Hasen“ nach M. Christina Butler und Frank Endersby um. Dem Hasen Hector ist es zu laut, die Sonne zu grell und schnell wird klar: Er hat schlechte Laune. Auch Maus und Eichhörnchen können ihn nicht aufheitern. Obwohl sich alles erdenkliche Mühe geben. Doch dann kommt alles anders...
„Der schlechte Laune Hase“ ist am Sonntag, 19. März, um 11 Uhr in der Feldmannstiftung zu sehen.
Autor:Claudia Leyendecker aus Mülheim an der Ruhr |
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