Laufsport
RWW-Ruhrauenlauf geht in die 25. Runde

Das Organisationsteam des Ruhrauenlaufs: Streckenchef Ulrich Siekmann und Chantal Hendricks vom TSV Viktoria, Birgit Kirch (RWW), der TSV-Vorsitzende Dirk Winkelmann, RWW-Pressesprecher Ramon Steggink und TSV-Geschäftsführerin Claudia Hendricks. | Foto: PR-Foto Köhring
  • Das Organisationsteam des Ruhrauenlaufs: Streckenchef Ulrich Siekmann und Chantal Hendricks vom TSV Viktoria, Birgit Kirch (RWW), der TSV-Vorsitzende Dirk Winkelmann, RWW-Pressesprecher Ramon Steggink und TSV-Geschäftsführerin Claudia Hendricks.
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Im Kalender des Mülheimer Sports hat der RWW-Ruhrauenlauf längst einen festen Platz. An diesem Samstag findet ab 12 Uhr die traditionelle Veranstaltung nun bereits zum 25. Mal statt. Zum silbernen Jubiläum gibt es einen neuen Lauf und noch mehr Rahmenprogramm. 

Neu im Angebot des TSV Viktoria und seines Partners RWW ist ein Staffellauf über 5 x 500 Meter. Die Gesamtlänge von 2500 Metern steht symbolisch für die 25 Jahre Ruhrauenlauf. Im Rennen über fünf Kilometer wird es in diesem Jahr auch erstmals eine Altersklassenwertung geben. Zudem ist das Wettkampfbüro bereits am Freitag fünf Stunden lang von 14 bis 19 Uhr geöffnet. 

Und noch eine Neuerung: Zum ersten Mal können Teilnehmer wie Besucher im Aldi-Parkhaus an der Mintarder Straße parken. 350 kostenfreie Parkplätze stehen dort zur Verfügung und sollen das Verkehrschaos beheben, dass seit der Sperrung des Kirmesplatzes entstanden war.

Für die Bühne konnten die Veranstalter erstmals eine Band gewinnen. "MfG", eine Mülheimer Coverband, wird die Besucher unterhalten. Für die Kinder gibt es eine Ballonartistin. Außerdem stellen sich verschiedene TSV-Abteilungen sowie die Kunstradfahrer des RC Sturmvogel vor. Da durch den Fünf-Kilometer-Lauf noch mehr Siegerehrungen notwendig sind, wird auf der Bühne fast immer etwas geboten sein.

Der eigentliche Ruhrauenlauf, das Hauptrennen über die zehn Kilometer, startet um 17 Uhr. Bei den Damen sind die schnellsten drei von 2018 wieder dabei und dürften erneut den Favoritenkreis bilden. Bei den Herren melden sich die Favoriten meist erst am Samstag nach. Insgesamt hatten sich bis Montag bereits 920 Läuferinnen und Läufer für die verschiedenen Wettbewerbe angemeldet. Davon 269 für den Hauptlauf. Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag die Zahl bei gut 800. Am Ende wünschen sich die Organisatoren wieder eine vierstellige Teilnehmerzahl. "Viele Läufer entscheiden sich ja erst am Tag selbst", weiß Dirk Winkelmann, der Vorsitzende des TSV Viktoria.

Autor:

Marcel Dronia aus Mülheim an der Ruhr

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