M H F C - Dartgruppe - Mai 2016

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M H F C - Dartgruppe - Mai 2016

Bei schönen Frühsommerlichen Temperaturen und ein, zwei leckere Würstchen vom Grill fand am Freitag Abend in der Vereinsgarage unser Darttunier statt.

Dartkönig wurde:
Manuela Dams

den zweite Platz belegte:
Iris Dahlmann

dritter wurde:
Norbert Dahlmann

- Darten -

Dart für Rollstuhlfahrer

Das Spiel mit den kleinen, spitzen Pfeilen, für das man eine ruhige Hand, ein scharfes Auge, einen sicheren Stand und innere Ruhe benötigt. breiten Publikum bekannt.

Die Situation 1

Der größte Teil des öffentlichen Dartgeschehens findet in Kneipen statt. Gelegentlich findet man Dartvereine, die auch einen Rollstuhlfahrer mitspielen lassen. Aber: Der Rolli-Darter ist dabei permanent auf Hilfe angewiesen, da er zwar auf die Scheibe in einer Höhe von 1,73 m werfen, aber seine Dartpfeile nicht mehr selbst zurückholen kann.

Die Alternative

Vor einigen Jahren wurde in Australien eine Option entwickelt, die Rollstuhlfahrern eine völlig autarke Teilnahme am Dart ermöglicht. Analog der Standardhöhe eines Dartboards für stehende Spieler wurde für den Rolli-Darter eine Scheibenhöhe von 1,37 m ermittelt. Dieses Maß ermöglicht dem Spieler im Rollstuhl unabhängig von einem Helfer zu trainieren. Voraussetzung ist lediglich eine uneingeschränkte Oberkörpermotorik.

Die Situation 2

Bis zum September 2014 findet sich nach Internetrecherchen in Deutschland für einen Interessierten keine Option, um nach dem australischen Reglement zu spielen. Der MHFC Mülheimer Hobby- und Freizeitklub bietet Rolli-Fahrern an am regulären Betrieb seiner Dartgruppe teilzunehmen. Es gehört zum Konzept des Vereins, Spieler im Rolli nicht oder zumindest nicht exklusiv nur untereinander spielen zu lassen. Sie spielen vom ersten Tag an, sei es allein oder im Team, mit den stehenden Sportlern: Dies eben nur auf ihrer tiefer gehängten Scheibe.

Spiel und Wettkampf

Während Großbritannien, Australien und Holland in Sachen "Wheelchair Dart" schon recht aktiv sind, ist diese Möglichkeit in Deutschland noch nicht angekommen.

Darts, auch Dart (süddt. Spicken/Spicker/Spickern), ist ein Geschicklichkeitsspiel bzw. ein Präzisionssport, bei dem mit Pfeilen (den Darts) auf eine runde Scheibe (die Dartscheibe) geworfen wird.
Um die Entstehung des Dartsports gibt es viele Vermutungen, die sich mit zahlreichen Möglichkeiten beschäftigen. Aufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert lassen vermuten, dass England das Mutterland des Darts ist.
Der Name jedoch stammt aus dem Französischen. Die Franzosen pflegten bei Schlachten kleine speerähnliche Wurfpfeile als Waffen einzusetzen - die Darts. Auch in England war diese französische Waffe bekannt; angeblich schenkte Anne Boleyn ihrem Mann Heinrich VIII. einen Satz dieser Pfeile. Trotz der Herkunft wird das Spiel in Frankreich heute Les fléchettes genannt.
Nach Keith Turner sind die Darts die jüngsten pfeilähnlichen Waffen. Sie entstanden nach seiner Recherche im 5. Jahrhundert vor u. Z. Pfeil und Bogen wurden vor 30.000 Jahren erstmals verwendet, Wurfspeere bereits vor 400.000 Jahren.
Als Plumbata kamen bei den Römern kleine, mit Bleigewichten beschwerte und mit Widerhaken versehene Wurfpfeile zum Kriegseinsatz.
Der Dartsport dagegen entstand wahrscheinlich zwischen 1860 und 1898. Im letztgenannten Jahr ließ ein Amerikaner die ersten für Darts entwickelten Papier-Flights (Flügel am Ende des Schaftes zur Stabilisierung des Flugverhaltens) patentieren. Die ersten sportlichen Wettbewerbe fanden Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien statt.
1896 legte der englische Zimmermann Brian Gamlin die Einteilung der heutigen Dartscheiben fest. 1898 lösten die Papierflügel (s. o.) die bis dahin verwendeten Truthahnfedern ab. 1901 erschien im Stationer, Printer & Fancy Trades Register die erste bekannte Anzeige über Dartboards. 1902 vermeldete eine Lokalzeitung aus Lancaster die ersten Dartwürfe mit der höchsten Punktzahl von 180 Punkten. 1906 wurde in Yorkshire der bis dahin hölzerne Dartkörper durch Metall ersetzt.
1908 wurde das Dartspiel zum Geschicklichkeitsspiel erklärt mit der Folge, dass es nun in Pubs gespielt werden durfte. Es wird berichtet, dass der Gastwirt Jim Garside, Inhaber des Adelphi Inn, Leeds, wegen Wetten auf ein Glücksspiel (nämlich Darts) angeklagt war. Während der Gerichtsverhandlung gegen ihn ging er mit Unterstützung des besten Dartspielers der Gegend, William 'Bigfoot' Anakin, in die Offensive. Man hängte eine Dartscheibe im Gerichtssaal auf und William 'Bigfoot' Anakin bewies dem Gericht seine Treffsicherheit, indem er dreimal die 20 traf. Ein Gerichtsdiener, der ihm nacheifern wollte, traf nur mit einem Pfeil die Scheibe. Woraufhin Anakin die Demonstration seiner Treffsicherheit nochmals steigerte, indem er dreimal die zweifache 20 traf. Von so viel Können waren die Richter beeindruckt und fällten das Urteil: This is no game of chance – Dies ist kein Glücksspiel.

Dartscheibe

Standardisiertes Dartboard

Ähnlich wie beim Bogenschießen liegt der Ursprung der Dartscheibe bei den Wagenrädern. Diese wurden im England des 12. Jahrhunderts zum Zielschießen verwendet. Später wurden den Abständen zwischen bestimmten Speichen besondere Werte zugeschrieben, während der Treffer in der Nabe (Bull’s Eye) immer den höchsten Wert hatte.[3] Die Dartscheibe (engl. Dartboard) unterteilt sich in 20 Segmente mit der Wertigkeit 1 bis 20 und den Mittelpunkt Single Bull = 25 und Bull’s Eye = 50 Punkte.
Die Segmente verteilen sich (im Uhrzeigersinn, beginnend bei 12 Uhr) wie folgt um den Mittelpunkt:
20 – 1 – 18 – 4 − 13 – 6 – 10 – 15 – 2 – 17 – 3 – 19 – 7 – 16 – 8 – 11 – 14 – 9 – 12 – 5.
Diese Reihenfolge wurde 1896 vom englischen Zimmermann Brian Gamlin festgelegt und sollte wahrscheinlich zur Bestrafung von Ungenauigkeit dienen und das Element des Zufalls einschränken. Die Zahlen sind so angeordnet, dass sie Treffsicherheit erfordern. Deswegen liegen neben zweistelligen Zahlen zumeist einstellige Zahlen (zum Beispiel die 20 zwischen 1 und 5).
Das Zentrum der Scheibe ist in zwei unterschiedliche Felder unterteilt. Der äußere Ring, das Bull (auch: Outer-Bull oder Single-Bull) zählt 25 Punkte. Der innere Kreis, das Bull's Eye (auch Inner-Bull oder Double-Bull), zählt 50 Punkte. Das Bull’s Eye darf in der Spielvariante Double-Out zum Beenden eines Legs (bzw. zu Spielbeginn mit Double-In) verwendet werden, denn es zählt als Doppel-Feld.
Der innere schmale Ring ist das Triple (im Englischen auch Treble). Trifft ein Pfeil in diesen Bereich, verdreifacht sich der Wert des Feldes. Der äußere schmale Ring (Double) verdoppelt die Punktzahl.
Der Spieler stellt sich hinter der Wurflinie (Oche) auf, um die Pfeile auf die Scheibe zu werfen.
Die Steeldartscheibe besteht aus Sisalfasern. Gelegentlich spricht man auch von Schweineborsten, meint aber damit die afrikanischen Sisal-Fasern und nicht etwa Schweinehaare. Billige Scheiben werden aus Kork oder Papier gefertigt.

Abmessungen

Abmessungen beim Dartspiel

(bei Soft Dart ist die Mitte der Scheibe bei nur 1,72 m)

Die Höhe bis zum Mittelpunkt der Dartscheibe ist 1,73 m über dem Boden (1,72 m laut Angabe des DSAB – Deutscher Sportautomatenbund e. V.)

Der horizontale Abstand der Wurflinie (Oche) bis zur Scheibe beträgt 2,37 m (2,44 m bei Soft Darts bis Ende 2015).[4]

Die American Dart League gibt einen Abstandsbereich an: zwischen 7 Fuß 9 1/4 Zoll (2,37 m) und 8 Fuß (2,44 m).

Das Diagonalmaß (Abstand vom Bull direkt zum Oche) beträgt 2,93 m.
Seitlicher Abstand der Scheibenmitte zur Wand mindestens 0,90 m, zwischen zwei Scheiben mindestens 1,80 m

Der Freiraum hinter der Abwurflinie soll 1,25 m betragen.

Abmessungen der Dartscheibe (Siehe Grafik)

Elemente und Abmessungen (siehe Grafik)

Nach der Sport- und Wettkampfordnung[5] des Deutschen Dartverbandes:
Double- und Triple-Ring (Innenmaß) 8,0 mm
Durchmesser des Doppelbull (Innenmaß) 12,7 mm
Größe des gesamten Bull (Innenmaß) 31,8 mm
Entfernung vom äußeren Doppeldraht zum Bull 170,0 mm
Entfernung vom äußeren Tripledraht zum Bull 107,0 mm
Entfernung von einem äußeren Doubledraht zum gegenüberliegenden äußeren Doubledraht 340,0 mm
Drahtdurchmesser: 16–18 SWG (entspricht etwa 1,2 bis 1,6 mm)

Darts (Siehe Grafik)

Jeder Spieler hat drei Pfeile, Darts genannt. Darts bestehen aus einer Spitze, dem Barrel, dem Schaft (engl. Shaft) und einem Flight. Letzteres sind schmale Flügel oder auch Blättchen, die den Wurfpfeil auf Kurs halten. Man unterscheidet zwei Arten von Darts: Steel- und Soft-Darts.

Aufbau eines Dartpfeils (Siehe Grafik)

1 Tip oder Point (Siehe Grafik)

Es gibt verschiedene Arten von Points, bestehend aus Kunststoff („Soft“) oder Stahl („Steel“). Man kann ebenfalls aufschraubbare Stahlspitzen für Softdarts erwerben, sogenannte "Conversion Points". Stahlspitzen sind in verschiedenen Längen und Ausführungen erhältlich. Steelpoints sollen in der Regel nicht gespitzt, sondern abgerundet sein. Dies verhindert eine allzu schnelle Abnutzung der Boards und die Darts hängen besser und stabiler im Board, was für höhere Scores sorgen kann.

2 Barrel (Siehe Grafik)

Hier unterscheidet man zwischen „Brass“ (Messing), „Tungsten“ (Wolfram) und „Nickel“. Bei Tungsten Barrels wird der Wolfram-Anteil in Prozent angegeben, je höher die Prozentzahl, desto dünner kann der Barrel bei gleichem Gewicht hergestellt werden, was eine engere Gruppierung auf dem Board ermöglicht. Barrels sind in verschiedenen Formen und Gewichten erhältlich. Außerdem sind noch bewegliche Spitzen (Powerpoint, Hammerhead) erhältlich, welche Bouncer (Abpraller) vermindern sollen. Bewegliche Spitzen passen nur in dafür hergestellte Barrels, da sie ein besonders tief geschnittenes Gewinde erfordern. Neben den normalen Barrels gibt es außerdem die sogenannten M3 Barrels, bei denen die Gewinde außen liegen, dies erzeugt ein höheres Gewicht, der Barrel kann damit noch dünner gefertigt werden. Für M3 Barrels gibt es spezielle Shafts und Spitzen.

3 O-Ring (Siehe Grafik)

Der O-Ring ist ein kleiner Gummiring, der auf das Gewinde von Aluminium- und Kohlefaser-Shafts aufgesetzt wird und verhindert, dass sich die Shafts beim Spielen lösen und so die Stabilität des Darts verringern. Bei Nylon Shafts sind O-Ringe überflüssig, da diese sich normalerweise nicht lösen. Anfangs stellten verschiedene Firmen eine Lösung her (Loctite), die das Lösen der Schäfte verhindern sollte, es handelte sich um eine Art Schraubensicherungsmittel. Dieses ist aber komplett vom Markt verschwunden.

4 Shaft (Siehe Grafik)

Shafts existieren in vielen Variationen. Meistverbreitet sind Nylon-Shafts und Aluminium-Shafts, heute auch manchmal Shafts aus Kohlefaser. Wichtig bei der Zusammenstellung ist die Länge des Shafts, erhältlich sind Mini (Thumbnails), x-Short, short, medium und long. Ein längerer Shaft dient der besseren Stabilisierung der Flugbahn und verlagert den Schwerpunkt nach hinten. Wirft man Darts so, dass sie im Board leicht nach unten hängen, kann man die nachfolgenden Darts auf die erstgeworfenen „drauflegen“.

5 Collar (Siehe Grafik)

Collars benutzt man nur mit Nylon-Shafts. Es gibt 3 verschiedene Arten, der Zweck ist allerdings immer der gleiche, Collars sollen das Ende des Nylon-Shafts zusammendrücken und somit den Flight fest mit dem Shaft verbinden. Der Collar verhindert ebenfalls die Beschädigung des Shafts, wenn ein nachfolgender Dart hinten aufschlägt. Am besten geeignet sind die federnden Ringe, da diese den Shaft in jeder Situation wieder zur ursprünglichen Form zurück „modulieren“, während feste Ringe nach einiger Zeit bersten oder komplett die Form verlieren.

6 Flight (Siehe Grafik)

Der letzte Bestandteil des Darts ist der Flight. Flights werden in erster Linie aus Polyester oder Nylon angeboten. Das Entscheidende beim Flight ist dessen Form. Standard-Flights werden von den meisten Spielern benutzt. Die Flächenangaben dienen nur der Orientierung, Flights mit der größeren Fläche haben nicht unbedingt mehr Auftrieb, dies liegt an der kurzen Strecke, die ein Dart zurückzulegen hat. Kite-Flights kommen den Standards näher als Slim-Flights, obwohl sie eine kleinere Fläche haben. Je fester oder dicker die Flights sind, umso besser wird seine Flugbahn. Der Dart gerät nicht so schnell ins Trudeln und außerdem bieten solche Flights eine längere Lebensdauer. Am haltbarsten sind Stoff-Flights, diese sind jedoch nur mit Nylon Shafts zu empfehlen. Bei Aluminium-Shafts ist es sehr schwer, einen solchen Flight ohne Beschädigung zu montieren. Sobald ein Flight zu viele Knicke oder Risse und Kerben hat, sollte er ausgewechselt werden.

7 Protector (Siehe Grafik)

Der Protector wird auf das Ende des Flights aufgesetzt, um diesen vor den nachfolgenden Darts zu schützen. Je näher man die Darts aufeinander wirft, desto öfter kommt es vor, dass man den folgenden Dart auf den erstgeworfenen wirft und somit Flight und im Fall von Aluminium auch den Shaft ruiniert. Durch den Protector prallt der Dart ab und landet in der Regel trotzdem im Board, ohne größeren Schaden zu hinterlassen. Protectors werden in Alu und Nylon hergestellt. Zusätzlich bleibt der Flight schön gespreizt.

Spielvarianten

301/501

Diese Spielvariante ist die Grundlage für Turnierspiele.
Jeder Spieler hat 301 bzw. 501 Punkte. Die Spieler werfen abwechselnd ihre drei Pfeile auf die Scheibe. Die vom Spieler erreichten Punkte werden von den 301 bzw. 501 Punkten abgezogen. Wer zuerst genau null Punkte erreicht, hat gewonnen. Wirft ein Spieler in einer Runde mehr Punkte als die ihm verbliebenen, sind seine Würfe dieser Runde ungültig. Dieses nennt man die Bust-Regel (Überwerfen).
Zum Beenden muss der Punktestand immer genau auf Null reduziert werden. Es gibt mehrere Spielvarianten, um das Spiel zu beenden, von denen Double Out die häufigste ist. Bei Master- und Double-Out gilt ein Wurf, der eine Punktezahl von einem Punkt als Rest übrig lässt, als überworfen und wird nicht gezählt.

Die Spielvarianten sind:

Straight Out: zum Beenden darf ein beliebiges Feld getroffen werden.
Double Out: zum Beenden muss ein Double-Feld getroffen werden.
Master Out: wie Double Out, zusätzlich darf auch mit einem Wurf in ein Triple-Feld beendet werden.
Double In: bei Beginn des Spiels muss ein beliebiges Double-Feld getroffen werden, erst ab dann zählen die geworfenen Punkte (inklusive des geworfenen Doubles).
Triple In: bei Beginn des Spiels muss ein beliebiges Triple-Feld getroffen werden, erst ab dann zählen die geworfenen Punkte (inklusive des geworfenen Triples).

Alle Spielvarianten können an vielen Automaten auch als 701 gespielt werden. Wenn bei Spielende der Unterlegene noch keine Restpunktzahl erreicht hat, von der aus er mit drei Darts das Spiel beenden könnte, spricht man gelegentlich auch von Schneider. Ein 501-Spiel mit der Minimalzahl von 9 Darts abzuschließen ist ein nine dart finish.

Von 301 und 501 gibt es Varianten mit anderen Punktzahlen wie 180, 401, 601, 701, 801, 901 und 1001. Die Varianten 701 und 1001 werden bei Turnierspielen eingesetzt

Steeldarts /Siehe Grafik)

Steeldarts haben eine Spitze aus Metall und regelgerecht eine Länge von bis zu 30,5 cm bei einem Gewicht von bis zu 50 g. Das Barrel besteht meist aus einer Nickel-Wolfram-Legierung, die ein hohes Gewicht bei einem schmalen Dartkörper ermöglicht. Damit ein Wurf gewertet wird, muss der Dart bis zum Herausziehen durch den Spieler im Dartboard stecken bleiben. Beim Steeldarts braucht man einen Scorer (Schreiber), der die geworfenen Punkte auf einer Tafel vermerkt und den aktuellen Restscore errechnet. Der Spieler selbst sollte ebenfalls eine gewisse Routine im Rechnen mitbringen, so dass er immer genau weiß, was er als Nächstes werfen muss, um das Spiel zum schnellstmöglichen Ende zu bringen. Hierfür gibt es auch sogenannte Out-Charts, eine Liste verschiedener Scores und mit den Möglichkeiten, diese mit zwei oder drei Darts auf 0 zu setzen. Beispiel: 120 Punkte Rest = T20 20 D20. Steeldarts Spiele beginnen mit 501 Punkten im Single, 701 oder gar 1001 im Team. Jedes Spiel muss mit einem Doppelfeld beendet werden.

Softdarts (Siehe Grafik)

Beim Automatendart, auch Electronic-Dart (E-Dart) genannt, haben die Darts eine Spitze aus Kunststoff, ihr Gewicht ist auf 18 g begrenzt, da unter anderem sonst der Automat Schaden nehmen könnte – die Gesamtlänge darf hier 16,8 cm nicht überschreiten. Die Punkte des Wurfes zählen, sobald sie der Automat registriert hat.
Die meisten Automaten beherrschen eine Vielzahl von Spielen, von den gängigen Varianten 301 und 501 über 701 (jeweils mit den Zusätzen Double In, Double Out oder Masters Out), sowie Cricket in verschiedensten Varianten bis hin zu den exotischeren Spielen wie z. B. Elimination. Es gibt sogar Automaten, die neben Triple-Feldern auch noch Vierfach-Felder haben. Letztere sind bei Ligaspielen nicht zugelassen.

(Quelle: Wikipedia)

Homepage: www.mhfc2001.de

Spenden

Die erfolgreiche Behindertenarbeit des M H F C lässt sich nur mit Spenden verwirklichen.

Der M H F C bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern und hofft auch in Zukunft auf die Spendenbereitschaft hilfsbereiter Menschen.

Bankverbindung des M H F C:

Sparkasse Mülheim an der Ruhr
Kontoinhaber: M H F C
IBAN: DE32 3625 0000 0356 5710 37
BIC: SPMHDE3EXXX

Der M H F C stellt allen Spendern auf Anfrage eine Spendenquittung für das Finanzamt aus.

Autor:

MHFC 2001 aus Mülheim an der Ruhr

Webseite von MHFC 2001
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