"Heißer" Ruhrauenlauf mit guter Beteiligung

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1018 Läufer, davon 424 im Hauptlauf über zehn Kilometer, ließen sich von einem der heißesten Tage in diesem Jahr nicht abschrecken und gingen am Samstag beim RWW Ruhrauenlauf in sechs Lauf-Wettbewerbe sowie einem Fünf- und Zehn-Kilometer Walking und Nordic Walking an den Start.

In diesem Jahr musste die Strecke neu ausgemessen werden, denn am ursprünglichen Start- und Zielort, dem Kirmesplatz, sind zurzeit Flüchtlingen untergebracht. So wurden Start und Ziel auf den Sportplatz neben der Harbecke-Halle verlegt. Ein großer Teil der Strecke bliebe aber gleich. Mehrere Wasserstationen gewährleisteten, dass die Läufer für die nötige Flüssigkeitszufuhr sorgen konnten.

Der 29-Jährige Karol Grunenberg vom ASV Duisburg, der den Ruhrauenlauf bereits dreimal gewonnen hatte, fügte an diesem Tag einen weiteren Sieg hinzu und überquerte in 32:54 Minuten als erster die Ziellinie. Der 24-jährige Biemnet Kfle aus Eritrea, der inzwischen in Eppinghofen lebt und für den Styrumer TV antritt, wurde in 34:04 Minuten zweiter, den dritten Platz belegte Dennis Breuer vom ASV Duisburg in 38:08 Minuten.

Schnellste Frau war Christel Dörschel aus Marienheide in 39:03 Minuten, die bereits 2013 dieses Rennen gewann. Zweite wurde Dina Moro in 46:41 Minuten, Ulrike Adriany von Marathon Mülheim wurde Dritte in 47:41 Minuten.

Fotos: Joshua Belack

Autor:

Joshua Belack aus Mülheim an der Ruhr

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