Erfolgreiche Jugend des HTC Uhlenhorst

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Der A-Jugendliche Laurens Halfmann umspielt seinen Gegenspieler.
hochgeladen von Heinz Haas

Das gab’s noch nie! Der HTCU hat es geschafft in allen sechs Altersklassen eine Mannschaft in die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft zu bringen. Sechs Teams spielten am Wochenende um die Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft und den Griff zu dem begehrten „Blauen Wimpel“ als Siegertrophäe!

Beim HTCU selbst traten die Mädchen und die Jungend er Altersklasse A an. Beide Teams siegten und qualifizierten sich somit für die am 21. und 22. Oktober stattfindende Endrunde.
Die Mädchen gewannen ihre Achtelfinalpartie gegen den ASV München mit 3:0 (Tore: Aina Kresken, Charlotte von Hülsen und Lynn Neuheuser). Im Viertelfinale wurde Klipper Hamburg mit 4:0 besiegt (Tore: Eva Sweering 2 Tore, Kresken und Carla Fangmeier)
Die Jungen erreichten über ein 4:1 gegen den Limburger HC (Tore: Victor Häbel 2 Tore, Luis Brock und Eric Schifferings) und einen 6:1-Kantersieg im Viertelfinale gegen Vahr Bremen die Endrunde.

Die Halbfinal-Begegnungen am Samstag lauten:

Mädchen A gegen den Berliner HC in Neunkirchen. Spielbeginn ist um 13 Uhr.
Die Weibliche Jugend A spielt gegen den Bremer HC in Bremen. Beginn ist um 12 Uhr. Neben den A-Jugendlichen haben sich noch die B-Jugendlichen bei den Jungen sowie die Mädchen A qualifiziert.
Die männliche Jugend B tritt beim Berliner HC an. Los geht es um 13 Uhr.
Und die männliche Jugend A spielt um 11 Uhr gegen den Gastgeber Mannheimer

Uhlen spielen remis

Der Nürnberger HTC und die Uhlen trennten sich in der Hockey-Bundesliga leistungsgerecht 2:2. Die Uhlenhorster Führung durch Jan Schiffer kurz nach der Halbzeitpause glichen die Nürnberger aus. Verstärkte Angriffsbemühungen der Nürnberger wurden in der 49. Minute mit der 2:1-Führung belohnt. Ein Fehler des ansonsten stark agierenden NHTC-Torhüters Steffen König leitete dann den Ausgleich durch Thilo Stralkowski ein. „Wir haben vom Europacup in Barcelona einen Virus mitgebracht. Unter der Woche waren neun Spieler krank, die dann nicht trainieren konnte. Am Ende fehlte uns die Energie”, meinte Uhlen-Trainer Omar Schlingemann nach dem Schlusspfiff.