Kanusport in Mülheim
DJK Ruhrwacht tauft neue Sportboote
Bei der DJK Ruhrwacht erhielten vier Schülerboote und ein Drachenboot feierlich ihren Namen im Rahmen einer Bootstaufe. Bei den Kanuten ist es Tradition, dass Sportboote einen Namen erhalten und somit als materieller Bestandteil in die DJK Sportgemeinschaft aufgenommen werden.
Die Taufpaten waren Professor Dr. Oliver Bruder vom Elisabeth Krankenhaus in Essen, Professor Dr. Heinrich Wieneke vom St. Marien-Hospital in Mülheim, Karin Stella Sportwarte des DJK Sportverbandes Essen sowie Herr Winfried Herbst, Kreisverbandsleitung DJK. Das Drachenboot erweckte Marc-Andre Lenk von der Firma REWE Lenk zum sportlichen Leben.
Sport ein Leben lang – bei der DJK Ruhrwacht ist das möglich
Sport bei der DJK Ruhrwacht ist ein Angebot an alle Mitglieder, sich dem Alter entsprechend körperlich fit zu halten. Alle Altersgruppen haben in der Ruhrwacht die Möglichkeit, ihren persönlichen Voraussetzungen entsprechend, etwas für ihre Gesundheit und körperlichen Fitness zu tun. Die Ruhrwacht strebt zudem an, dass Kinder- und Jugendliche bis ins Erwachsenenalter hinein, den Kanusport in unterschiedlichen Disziplinen wie Rennsport, Wandersport und dem Drachenbootsport ausüben können. Insbesondere die Nachwuchsarbeit und der Jugendsport liegen der DJK Ruhrwacht sehr am Herzen. Das Bekenntnis der Ruhrwacht zum Leistungssport ist die Basis für die Erfolge bei regionalen Wettkämpfen sowie bei Westdeutschen und Deutschen Meisterschaften.
„ Wir sind immer bemüht, den Kanusport zu fördern und optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen für unsere Athleten zu schaffen. Die neuen Boote werden ihren Beitrag dazu leisten.“ kommentierte DJK Geschäftsführer Franz Bodsch die Bootsübergabe. Dies gilt ebenfalls für das Drachenboot, welches im Leistungsbereich der DJK Ruhrwacht auf vielen Meisterschaften eingesetzt wird.
Autor:Franz Bodsch aus Mülheim an der Ruhr |
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