Bitte um Spenden
Der VBGS braucht einen neuen Kleinbus
Ein Unglück kommt selten allein. "In der Corona-Krise ist die Spendenbereitschaft vieler Sponsoren zurückgegangen", sagt der Vorsitzende des derzeit 150 Mitglieder zählenden Vereins für Bewegungsförderung und Gesundheitssport, Alfred Beyer. Und jetzt muss der 1989 gegründete integrative Sportverein auch noch den unfallbedingten Totalschaden seines Vereinsbusses verkraften.
"Wir haben zwar Glück im Unglück, weil unsere Übungsstunden derzeit Pandemie-bedingt nicht stattfinden können. Aber mittelfristig wollen wir den Sportbetrieb wieder aufnehmen. Das können wir aber nur mit einem Vereinsbus. Denn unsere vornehmlich sehr jungen, geistig und mehrfach behinderten Mitglieder, sind unabdingbar auf einen Fahrdienst angewiesen, der sie zur Sportstätte und wieder nach Hause bringt", beschreibt Beyer, in dem der mit seiner barrierefreien Geschäfts- und Beratungsstelle an der Frühlingstraße ansässige VBGS steckt. Sein Vorsitzender sieht Licht am Ende des Tunnels. Denn die Leonhard-Stinnes-Stiftung hat bereits 20.000 Euro für einen barrierearmen Vereinsbus bereitgestellt. Die Vereinsmitglieder selbst haben bisher 5000 Euro aufgebracht. Doch nach Beyers Kalkulation fehlen jetzt noch 15.000 Euro, um einen entsprechenden Bus anzuschaffen, mit dem der VBGS seinen Fahrdienst aufrechterhalten könnte. Alfred Beyer weist darauf hin, dass der VBGS als gemeinnütziger Verein steuerabzugsfähige Spendenquittungen ausstellen kann. Wer dem VBGS mit einer kleinen, großen oder auch ganz großen Spende helfen kann und will, wieder in Bewegung zu kommen, erreicht dessen Vorsitzenden unter der Rufnummer: 0208- 99 57 085 oder per E-Mail an: info@vbgs-muelheim.de
Autor:Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr |
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