Beim VfB stimmt die Form

Das Speldorfer Team für die neue Saison besteht aus (oben von links) Physiotherapeutin Warzecha, Betreuer Stöber, Ouédraogo, Hotoglu, Borutzki, Szewczyk, Dutschke, Yussif, Co-Trainer Kanakci sowie (Mitte von links) Trainer Mikolajczak, Armen, Müller, Rölver, Heckhoff, Bartmann, Panz, Betreuer Osbahr sowie (vorne von links) Nakaoka, Fritzsche, Terwiel, Offhaus, Nevian, Gröger, Conti, Timm und Asamoah. | Foto: Heinz Haas
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  • Das Speldorfer Team für die neue Saison besteht aus (oben von links) Physiotherapeutin Warzecha, Betreuer Stöber, Ouédraogo, Hotoglu, Borutzki, Szewczyk, Dutschke, Yussif, Co-Trainer Kanakci sowie (Mitte von links) Trainer Mikolajczak, Armen, Müller, Rölver, Heckhoff, Bartmann, Panz, Betreuer Osbahr sowie (vorne von links) Nakaoka, Fritzsche, Terwiel, Offhaus, Nevian, Gröger, Conti, Timm und Asamoah.
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Noch knapp zwei Wochen, dann beginnt die neue Saison in der Oberliga Niederrhein. Aufsteiger VfB Speldorf präsentiert sich in der Vorbereitung in einer guten Form. Bei der Saisoneröffnung am vergangenen Samstag erreichten die Mülheimer immerhin ein torloses Unentschieden im Duell gegen die ambitionierte U23-Mannschaft des FC Schalke 04.

Fast 500 Fans, darunter viele in Königsblau, waren an die Saarner Straße gekommen. Nicht zu Gesicht bekamen die Anhänger allerdings den ehemaligen Nationalspieler Gerald Asamoah, der mittlerweile als Manager der Schalker U23 tätig ist. Er verpasste eine starke erste Halbzeit, in der der Regionalliga-Absteiger aus Gelsenkirchen deutlich Oberwasser hatte.

Mit einer Minichance eröffnete Neuzugang Deniz Hotoglu eine starke Speldorfer Schlussphase in Durchgang eins mit gleich mehreren Möglichkeiten. Das Team von Trainer Christian Mikolajczak setzte diesen Trend auch nach dem Seitenwechsel fort. Die Mülheimer spielten nun frech offensiv und der Führungstreffer lag in der Luft. Abdul-Rahman Yussif hatte die beste Chance, als viele VfB-Fans schon den Torschrei auf den Lippen hatten. Doch der Ball prallte an den Innenpfosten, rollte über die Torlinie und sprang am anderen Pfosten wieder heraus.

VfB-Trainer Christian Mikolajczak hofft, dass seine Mannschaft in Zukunft ihre PS von Beginn an auf die Straße bringt. "Manchmal glaube ich, die Jungs wissen gar nicht wie gut sie sind", meinte der Coach. Mit Duellen gegen die SpVgg Sterkrade-Nord (Sonntag, 15.15 Uhr, Saarner Straße) und den SV Heißen (Mittwoch, 19.30 Uhr, Hardenbergstraße) überprüfen die Grün-Weißen noch zweimal ihre Form, ehe am Sonntag, 13. August, das erste Heimspiel gegen den VfR Krefeld-Fischeln steigt.

Autor:

Marcel Dronia aus Mülheim an der Ruhr

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