Alternativer Bauplan für Perspektivkonzept Fußball

Zugunsten der beiden Kunstrasenplätze könnte auf das Kleinspielfeld verzichtet werden. | Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
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„Da das Kleinspielfeld aus Kunststoff an der Hardenbergstraße jetzt doch nicht errichtet werden soll, besteht hierdurch die Möglichkeit der Mittelumschichtung zugunsten der Anlage von-der-Tann-Straße.“ - Unter anderem mit diesem Argument machen sich die Mülheimer Bürgerinitiativen (MBI) in einem Antrag für den Erhalt der Styrumer Sportanlage stark. Ganz so einfach ist das mit der Verteilung der finanziellen Mittel allerdings nicht.
Zwar habe der Mülheimer SportService (MSS) über eine Alternative ohne Kleinspielfeld nachgedacht - schließlich dürften Kosten und Größe nicht überschritten werden -, „wir befinden uns jedoch in einem fortlaufenden Planungsprozess“, erklärt Amtsleiterin Martina Ellerwald. Weil die zwei Kunststoff-Rasenplätzen das absolute Mindestmaß erfüllten, würde derzeit überlegt, zugunsten größerer Plätze auf das Kleinspielfeld zu verzichten. Entsprechende Baupläne, die im Vorfeld mit den Vereinen besprochen wurden, sollen der Bezirksvertretung eins und dem Sportausschuss, der am 3. Februar zusammenkommt, vorgelegt werden. Bis dahin - und wahrscheinlich darüber hinaus - ist unklar, welche Alternative bevorzugt würde,
so Ellerwald. Ebenso, ob Geld übrig bliebe, das dann anderen Vereinen zugute kommen könnte.

Autor:

Lisa Peltzer aus Oberhausen

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