Vertrauen... immer nur eine Sache des Gefühls?!

"Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat", sagte schon Matthias Claudius.

Warum vertraut man Menschen, die man noch gar nicht lange kennt, oft so schnell? Woran liegt es, dass man sich außenstehenden Personen leichter öffnet, als dem eigenen engsten Umkreis... sei es nun der Familie oder engen Freunden.
Man vertraut doch eigentlich, weil man sich erhofft, dass der Vertrauensnehmer die Situation nicht zu seinen Gunsten ausnutzt. Dabei erhöht bzw riskiert man seine eigene Verletzlichkeit doch in dem man einer Person sein ganzes Vertrauen schenkt.

Mich interessiert Ihre Meinung zu diesem Thema,
haben Sie heute schon vertraut!?

Herzliche Grüße
Manuela Mühlenfeld

Autor:

Manuela Mühlenfeld aus Mülheim an der Ruhr

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