Sparkasse lädt zur Immobilienmesse in ihrer Hauptstelle am Berliner Platz

Hoffen auf viele Besucher bei der 26. Immobilienausstellung in der Sparkasse am Berliner Platz (von links): Der Auszubildende Sebastian Schuchardt, Sparkassen-Vorstand Ralf Dammeyer, Ausbildungsleiterin Sandra Schlicht, FDL-Geschäftsführer Matthias Haase und die FDL-Prokuristen Thomas Weber und Andreas Weymanns. Foto: Anja Strobel
  • Hoffen auf viele Besucher bei der 26. Immobilienausstellung in der Sparkasse am Berliner Platz (von links): Der Auszubildende Sebastian Schuchardt, Sparkassen-Vorstand Ralf Dammeyer, Ausbildungsleiterin Sandra Schlicht, FDL-Geschäftsführer Matthias Haase und die FDL-Prokuristen Thomas Weber und Andreas Weymanns. Foto: Anja Strobel
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Wer sich in Mülheim ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte, sollte am kommenden Wochenende (13. & 14. Mai/jeweils zwischen 11 und 16 Uhr) bei der 26. Immobilienausstellung in der Sparkasse am Berliner Platz vorbeischauen. Das gilt auch für jene, die ihre Immobilie verkaufen möchten.

Mit von der Partie sind 17 Aussteller. Das Spektrum reicht vom Immobilienmakler und der Bauträgergesellschaft über Handwerksbetriebe und Baustoffhändler bis hin zur Polizei und zum privaten Sicherheitsdienst. Welche aktuellen Immobilienangebote und welche Neubauvorhaben gibt es?
Wie kann modernes Wohnen aussehen? Wie kann ich mein Haus oder meine Wohnung vor Einbrechern schützen? Was ist bei der energetischen Gebäudesanierung oder bei der Finanzierung des Immobilienerwerbs zu beachten? Diese und vergleichbare Fragen werden von den Ausstellern der Immobilienausstellung beantwortet.

30 Immobilien werden vorgestellt

Laut FDL-Chef Matthias Haase werden insgesamt 30 Immobilien vorgestellt, die sich auf dem Markt befinden. „Die Nachfrage ist größer als unser Angebot. Das grüne Mülheim ist eine begehrte Wohnlage“, weiß Haase.
Immerhin konnte die FDL ihre Immobilienverkäufe 2015/2016 von 1450 auf 1600 steigern. Die Bandbreite reicht von der kleinen Eigentumswohnung für rund 50.000 Euro über eine Luxus-Eigentumswohnung für 430.000 Euro oder vom kleinen Einfamilienhaus von rund 200.000 Euro bis zur durch-sanierten Altbau-Villa für mehr als eine Million Euro.

Angebot und Beratung

Sparkassen-Vorstand Ralf Dammeyer weist darauf hin, dass es in Mülheim, anders, als in Metropolen, wie Köln, Düsseldorf oder Berlin keine überhitze Immobilienkonjunktur gebe. „Beim Preisniveau liegt Mülheim unterhalb von Essen und Düsseldorf, aber über Bottrop und Gelsenkirchen“, beschreibt FDL-Chef Haase das regionale Immobilien-Ranking.

„Die Niedrig-Zins-Phase macht den Immobilienerwerb im Moment sehr attraktiv. Aber wir nehmen bei unserer langfristigen Beratung aber auch in den Blick, dass das in zehn Jahren wieder ganz anders aussehen kann“, betont Sparkassen-Vorstand Dammeyer. Thomas Emons

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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