Sicherheit für Senioren im Straßenverkehr

Die Verkehrswacht Mülheim informiert zum Thema Sicherheit | Foto: Jiri Kollmann
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„Wie komme ich sicher über die Straße und was tue ich, damit ich von Autofahrern gesehen werde? Diese und andere Fragen wurden jetzt bei der ersten Sicherheitsberatung für Senioren der Verkehrswacht Mülheim beantwortet.
Rund 40 Senioren waren in den Pfarrsaal der Erlöserkirche im Mülheim-Heimaterde gekommen, um sich über das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu informieren. Das sichere Überqueren von Straßen und das Thema „Sehen und gesehen“ werden“ standen dabei im Vordergrund.
„Ein paar wenige Hilfsmittel ermöglichen es bereits, dass Senioren im Straßenverkehr sicherer unterwegs sind. Reflektierende Kleidung, Klackbänder, Gehstöcke oder Rollatoren mit Reflektoren können dabei sehr hilfreich sein“, erklärt Michael Seth, stellvertetender Leiter der Verkehrswacht. Zudem sollten Senioren darauf achten, möglichst gut ausgeleuchtete Straßenabschnitte zu überqueren und Ampeln oder Querungshilfen nutzen.
Seit der Neugründung der Verkehrswacht Mülheim Anfang dieses Jahres haben sich die Verantwortlichen vor allem die Verkehrssicherheit von Kindern und Senioren auf die Fahne geschrieben. „In regelmäßigen Abständen sind wir in Kindergärten und Schulen unterwegs, um die Kleinsten für den Verkehr fit zu machen“, so Michael Seth.
Bei der ersten Infoveranstaltung zum Thema Verkehrsicherheit im Alter soll es ebenfalls nicht bleiben. Auch im kommenden Jahr möchte die Verkehrswacht Mülheim Senioren Tipps und Infos für mehr Sicherheit im Straßenverkehr geben.
Michael Seth: „Wer bereits in diesem Jahr mehr über das richtige Verhalten im Straßenverkehr erfahren möchte, hat dazu am Donnerstag, 15. Dezember, die Möglichkeit. Dann werden wir von der Verkehrswacht in der Zeit von 16 bis 19 Uhr einen Informationsstand in der Mülheimer Innenstadt aufbauen. Groß und Klein können sich dann von uns über über das Thema informieren lassen.“

Autor:

Verena Reimann aus Oberhausen

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