Termine ab 4. Mai nach telefonischer Vereinbarung
AWO öffnet Beratungsstellen wieder
In den letzten Wochen waren die Beratungsstellen der AWO Mülheim bedingt durch die aktuelle Situation für den Publikumsverkehr geschlossen. Stattdessen erfolgte die Beratung telefonisch oder online und nur in Notfällen persönlich.
Ab Montag, 4. Mai, sind die Beratungsstellen zu den üblichen Öffnungszeiten unter Berücksichtigung der erforderlichen Schutzvorkehrungen und Einhaltung der hygienischen Standards für den Publikumsverkehr wieder geöffnet. Wichtig: Auch bei den Beratungsangeboten ist das Tragen des Mund-Nasenschutzes zum Schutz aller Beteiligten Voraussetzung. Ausgenommen von den regulären Öffnungszeiten sind die Offenen Sprechstunden, diese entfallen bis auf weiteres und eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich.
Die Beratungsstelle für Schwangerschaft, Partnerschaft und Sexualität ist erreichbar unter Tel. 0208/45003-225, das Café Light und Streetwork (Drogenhilfe) unter Tel. 0208/45003-311, die Drogenberatungsstelle unter Tel. 0208/45003-309. Termine für die Ergotherapeutische Praxis können vereinbart werden unter Tel. 0208/45003-777, für die Jugend- und Familienhilfe unter Tel. 0208/45003-228 und für die Migrationsberatung für Erwachsene unter Tel. 0208/45003-150.
Die Mitarbeiter der Psychosozialen Beratung (Drogenhilfe) sind zu sprechen unter Tel. 0208/45003-304, die der Schulden- und Insolvenzberatung unter Tel. 0208/45003-154. Die Wohnungsnotfallhilfe vereinbart Termine unter der Rufnummer 0208/45003-660.
Das „Ele-Phone“ – Hilfe bei sexueller Gewalt - ist rund um die Uhr erreichbar unter Tel. 0800/666-7776.
Weitere Informationen gibt es bei der AWO Mülheim an der Ruhr, Bahnstraße 18, oder unter www.awo-mh.de.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
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