VHS in der MüGa
VHS-Mafia
Heute war in der WAZ zu lesen "Wegen der VHS-Investition müssen viele notwendige Investitionen warten." In ihrem Beitrag zitierte Frau Heinrichkeit den berechtigten Ärger von Bürgern, die sich darüber beklagten, dass dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen nicht zeitnahe durchgeführt würden. Das liegt aber ausschließlich daran, dass Herr Mendack und seine Gefolgschaft einfach nicht von dem Konzept einer Gesamtrestaurierung der VHS an der Bergstraße für über 20 Millionen Euro abrücken wollen! WARUM BEKLAGT SICH NIEMAND DARÜBER???? Warum fordern die Beschwerdeführer den werten Herrn Mendack nicht mit Nachdruck auf, die Forderungen der Bürgerinitiative sofort umzusetzen, damit die anderen dringenden Arbeiten endlich angestoßen werden könnten? Aber nein, nix der gleichen passiert. Statt dessen müssen wieder und wieder die VHS und deren enormen LUXUSsanierungskosten als Hemmschuh herhalten! Hat eigentlich irgendwer mal darüber nachgedacht, was die VHS-Fabrik an der Aktienstraße an Kosten verursacht hat, wenn die VHS an der Bergstraße erst im 3. Quartal 2025 (!) wieder in Betrieb genommen werden könnte? Das ist nämlich der Casus knacktus! Im Falle einer zügigen Wiederaufnahme der Kurse in der VHS an der Bergstraße käme der Kämmerer in arge Erklärungsnöte, weil er dann diesen millionenschweren Klotz (im wahrsten Sinne des Wortes) am Bein hätte und diese Geldverschwendung rechtfertigen müsste! Aber nein, stattdessen fließen weiterhin Unmengen an Steuergeldern in diesen Kasten! Ein Leser der WAZ hat in seinem Brief den Begriff "VHS-Mafia" gebraucht......
Autor:Heinz-Werner Moog aus Mülheim an der Ruhr |
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