Niemals geht man so ganz
Regina Tempel verläßt den LK

"Niemals geht man so ganz", so der Titel eines  Liedes, das uns Trude Herr einst sang. Sicher gilt das nicht für jeden Gehenden:innen, der seinen Job wechselt oder in den Ruhestand geht. Bei manch:innen ist man sogar recht froh, wenn die unrühmliche Historie einer gemeinsamen Tätigkeit im Unternehmen oder das parallele Interesse und Agieren z. B. im Lokalkompass schnell in Vergessenheit gerät. 

Liebe Frau Tempel, schade dass Sie gehen, Sie haben sicher recht große Fußabdrücke in den vergangenen Jahren hinterlassen und ich habe Sie immer für Ihr sachliches und auf Ausgleich und Kompromiss ausgerichtetes Wesen, soweit ich das durch eigene Kontakte beurteilen kann, sehr geschätzt. Nun wollen Sie noch einmal durchstarten, Neues beginnen. Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg und einen sicheren Tritt.
Neue Wege zu neuen Ufern beginnen immer mit dem ersten Schritt, der gleichzeitig Hinwendung in die Zukunft und Abwendung von der Vergangenheit ist.

"Niemals geht man so ganz", und diesen Spruch anhängen, "seh'n wir uns nicht in dieser Welt, dann seh'n wir uns in Bielefeld!"
Alles Gute.

Autor:

Karl-Heinz Schmidt aus Mülheim an der Ruhr

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