VHS in der MüGa
Mülheimer Presse wacht auf!

Endlich scheint der Mülheimer Presse bewusst geworden zu sein, dass sie nicht das Sprachrohr der Stadtverwaltung ist! Traurig ist allerdings, dass sie erst von kompetenter Seite an ihren Auftrag, den Leser sachlich und unparteiisch zu informieren, erinnert werden muss. Ich war doch ziemlich überrascht, dass in den letzten Tagen auffällig vielfältige Lesermeinungen zum Thema VHS veröffentlicht wurden. Vor allen Dingen hat es mir gut getan zu lesen, dass viele Mülheimer erkannt haben, auf welche fragwürdige Art und Weise der Kämmerer versucht, ein Endzeitszenario aufzubauen. Bleibt die VHS in der MüGa gehen alle übrigen Projekte auf Jahre den Bach runter! Erschreckend war zu lesen, wie viele ihm diesen Unfug glauben und mitteilten, wie "tipitopi" doch die VHS an der Aktienstraße sei!
Ich spare mir die Mühe hier zum x-ten Mal Beispiele für Unfähigkeit im Umgang mit unseren Steuergeldern anzuprangern. Diese aber mit einer so schäbige Strategie anderen unterjubeln zu wollen, ist mehr als dreist!
Ach ja, da ist ja auch noch unser Oberbürgermeister! Was hat der getan? Er hat sich in vornehmer Zurückhaltung geübt und Versprochenes (Architekt Zugang zur "alten" VHS ermöglichen) nicht gehalten. Schade.

Autor:

Heinz-Werner Moog aus Mülheim an der Ruhr

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