Mühlenfelds Propagandagroschen
Die Forderung der Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, 2€ pro Bürger für Kommunikation mit dem Bürger in den Haushalt einzustellen, bezeichnete der Stadtverbandsvorsitzende der AfD Mülheim, Jochen Hartmann, als „abwegig“.
„ Diesen Mühlenfeldschen Propagandagroschen braucht Mülheim nun wirklich nicht. Wenn man Politik mit dem Bürger macht, dann erübrigt sich diese Forderung – zumal in Zeiten des notwendigen Sparens.“ Gelebte Demokratie koste kein Geld, sondern würde Geld einsparen.
Hartmann erinnerte in diesem Zusammenhang an das vom Sozialamt erstellt Sozialleistungstableau, welches auch kleinste Einsparungen im sozialen Bereich vorsehe. „Warum kann die Oberbürgermeisterin nicht akzeptieren, daß Ruhrbania ein teurer Fehlgriff von SPDCDUFDPGRÜNEN gewesen ist, den die Bürgerinnen und Bürger von Beginn an zu Recht abgelehnt haben?“ Auch der beste Propagandaminister könne aus Mist kein Gold machen, so Hartmann. Die AfD werde sich nach der Kommunalwahl für eine frühzeitige und engmaschige Einbindung der Bürger einsetzen.
Autor:Jochen Hartmann aus Mülheim an der Ruhr |
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