Lügen Lügen Lügen
So kommentieren Mülheimer Bürger die Lügengeschichte über die VHS:
doc_gernervor 9 Stunden
Toller, investigativer und aufklärender Artikel...
... ganz im Stil der "neuen" Berichterstattung Mülheimer Taten. Zwei der hier abgebildeten Herren sind Beteiligte in der Kampagne gegen den Bürgermeister. Während dieser durchs Dorf getrieben wird, läßt man die beiden schön in Ruhe. Mich würde vielmehr interessieren, warum es möglich ist, trotz laufenden Verfahren in der denkmalgeschützen VHS, wo alles weiterhin schwebend ist und nur auf Betreiben bestimmter Interessen ein Nutzungsverbot besteht, hier aber mit einem langfristigen Mietvertrag Nägel mit Köpfen gemacht werden kann. Stellt sich die Renovierung der VHS später als preiswerter und die Behauptungen als falsch da, können diese Jungs unschuldig lächelnd auf den 10 Jahres Mietvertrag verweisen und vermutlich auf Schadensersatzforderungen seitens des Vermieters, die im Falle eines Ausstiegs sicher aufgerufen werden. Mich stört, dass dies zum einen in deren Amtsführung möglich ist und vor allem, dass hier nicht kritisch nachgefragt wird. Diese Geschäfte mit Millionen scheinen weniger interessant zu sein als Verfehlungen in vierstelliger Höhe. Und warum gibt es hier keinen Aufschrei aus der SPD? Warum nicht aus dem Betriebsumfeld der VHS, die sicher nicht mit der Führung der letzten Jahre einverstanden sind.
theomülheim
VHS-Desaster
Die Hofberichterstattung durch die NRZ, namentlich Herrn Tost, ist ein journalistisches Armutszeugnis und wirkt wie eine Bewerbung als Pressesprecher der Stadt. Das Auslaufmodell Ulrich Ernst zusammen mit dem überforderten Kämmerer Frank Mendack auf einem Bild hat schon was von einer Ahnengalerie...
Das Bürgerbegehren wird mit keinem Wort erwähnt, auch das ist schon eine Kunst. 10.000 Unterschriften für den Erhalt der VHS in der Müga machen mir Mut, dass der Abriss der VHS und die dann folgende Veräußerung des Grundstücks misslingt.
absurd
Toll,
ganz toll., wie Herr Tost uns die "neue VHS" schmackhaft machen will. Da kann die alte VHS ja ruhig abgerissen werden. Dasvist es nämlich, wasver uns zwischen den Zeilen mitteilen will. Doch was Herr Tost wie ein Nonplusultra beschreibt ist lediglich das Ergebnis einer dem heutigen Standart entsprechenden Renovierung. Darum nochmals: Finger weg von der alten VHS und den Immobiliengeiern ein großes Stop entgegengehalten
herzblatt7
Übertünchte Unfähigkeit
Soso "frisch und modern" ist das alles. Warum erinnert mich dann dieses Quartett irgendwie an Mietnomaden? Kaputtrechnen und Verkaufen von funktionellem Bürgereigentum, zum Schein Investitionen in Erwachsenenbildung gegen Schulsanierungen ausspielen und zehn Jahre alles totprüfen. Wer von den Profis glaubt damit durchzukommen? Wer rettet sich in die Rente?Weniger anzeigen
Autor:Kirsten Grunau aus Mülheim an der Ruhr |
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