Herr Scholten, das Schmierentheater und das Widerliche an sich

Ein Kommentar von Lothar Reinhard:

"In den lokalen und überregionalen Medien inkl. der Bildzeitung ist Mülheim seit Ende Mai in die Schlagzeilen geraten, aber nicht mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung trotz guter Wirtschaft, auch nicht wegen des Riesenskandals mit der VHS-Zerstörung, ebensowenig mit dem Neubau der Thyssenbrücke, die nicht auf die Pfeiler passt, oder, oder, oder ..... Skandalöses gibt es reichlich in Mülheim, doch der Skandal, der jetzt landesweit verbreitet wird, ist gar keiner wirklich, sondern eine ziemlich abstoßende Intrige innerhalb der Mülheimer SPD, aus der ja auch die ex-Ministerpräsidentin Kraft oder die ex-Minister Hombach, Schartau, Müller u.a. kamen.

Die zentralen Rollen in dem widerlichen Schmierentheater spielen neben Spliethoff und Schindler aus der SPD-Fraktion vor allem die beiden SPD-Dezernenten Mendack und Ernst, also genau die beiden, die die ebenfalls hoch bedenkliche Zerstörung der beliebten und gut funktionierenden Mülheimer Volkshochschule (einst eine der allergrößten und immer hoch gelobten Errungenschaften der Mülheimer SPD, damals zumeist auch Sozialdemokraten) systematisch und ziemlich bösartig betrieben und betreiben!" ZITATENDE

Autor:

Kirsten Grunau aus Mülheim an der Ruhr

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