Handlungsplan für extreme Wetterverhältnisse gefordert
Im Jahre 2018 wurde erstmals nach einem Handlungsplan für extreme Wetterverhältnisse
gefragt und die Verwaltung aufgefordert, einen ämterübergreifenden Plan zu entwickeln. Im
Jahr 2019 gab es einen weiteren Dürresommer und die Wetterverhältnisse in den letzten
Wochen lassen den Schluß zu, das auch für 2020 eine Änderung nicht zu erwarten steht.
Vor diesem Hintergrund wird beantragt und die Verwaltung aufgefordert, ihre Bemühungen
seit dem Erstantrag 2018 zur Erstellung eines solchen ämterübergreifenden Handlungsplans
darzustellen.
Neben Umweltgesichtspunkten geht es auch um Notfallplanungen in den Bereichen
Gesundheit, Sicherheit und Ordnung. Hier konnten möglicherweise bereits Erfahrungen aus
der Arbeit des Krisenstabs in der Corona-Krise mit eingearbeitet werden.
Autor:Jochen Hartmann - Stadtverordneter aus Mülheim an der Ruhr |
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