Zoom-Diskussion zum “Wohnen in Mülheim an der Ruhr”
Digitaler Treff mit Monika Griefahn
Die Mieten steigen, auch in Mülheim. Zugleich hat die Wohnraumbedarfsanalyse des Forschungsinstituts InWIS gezeigt, dass insbesondere Wohnungen für Singles und kostengünstiger Wohnraum mit Kaltmieten unterhalb der 5-Euro-Grenze stark nachgefragt werden.
Dass sich die Lage auf dem Mülheimer Wohnungsmarkt verändert, ist auch dem Land nicht entgangen: Seit 2019 fällt die Stadt unter die Kappungsgrenzenverordnung. Zugleich wurde in Mülheim die Mietstufe IV eingeführt, wodurch der Bau von öffentlich gefördertem Wohnraum für Bauherren wieder attraktiver geworden ist.
Was kann die Kommune tun, um kostengünstigen Wohnraum zu schaffen? Wie viel öffentlich geförderten Wohnungsbau benötigt Mülheim an der Ruhr? Welche Weichenstellungen sind nötig, damit ein vielfältiges Wohnungsangebot für alle Menschen zur Verfügung steht?
Darüber möchte Oberbürgermeisterkandidatin Monika Griefahn am Mittwoch, 27. Mai, von 14 bis 15.30 Uhr mit Frank Esser (Vorstandsvorsitzender, Mülheimer Wohnungsbau eG), Harald Förster (Geschäftsführer, Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH ggw), Alexander Rychter (Verbandsdirektor, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V.) und Andreas Timmerkamp (Geschäftsführer, SWB - Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH) auf der digitalen Plattform Zoom diskutieren.
Die Teilnahme ist über das Internet und Telefon möglich. Fragen können bereits vorab in die Diskussionsrunde eingebracht werden. Anmeldungen sind unter Tel. 0208/4593519 oder monika.griefahn@spdmh.de möglich. Dann werden die Zugangsinformationeninformationen zur Verfügung gestellt.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
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