AfD-Mülheim: Die verlorenen Griechen-Milliarden besser in die Flüchtlingsländer schicken

Die AfD Mülheim glaubt, dass die Umsiedlung der Menschen aus Afrika und Nahost nach Europa, vornhemlich Deutschland, das Problem von Kriegen und Destabilisierung der Länder nicht lösen kann.

Stattdessen sollten Investitionen in den Flüchtlingsländern den Menschen eine Basis zum Bleiben in ihrer sprachlich-kulturellen Heimat verschaffen, zum Beispiel durch besicherte Wohnterritorien und den Aufbau der Infrastruktur.

Das Geld wäre da, so die AfD. Statt die neuen 80 - 120 Milliarden Euro nach Griechenland zu schicken, wo sie nur der dortigen korrupten Oberschicht und den Bankentrusts zugute kämen, gehöre das Geld in die Flüchtlingsländer investiert, so die AfD Mülheim.

Wörtlich schreibt die Partei: "Es ist eine Frechheit, der korrupten griechischen Oberschicht und den Bankentrusts das Steuergeld der Kleinen Leute Deutschlands (1x Tanken an der Tankstelle = 30-40 Euro Steuerzahlung) vorn und hinten reinzublasen und noch zu behaupten, das sei ein grossartiges “Europa”. Den Flüchtlingsländern müssten die Milliarden zukommen."

Autor:

Sonia Trankert aus Mülheim an der Ruhr

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