Mülheim nimmt am Landesprogramm teil
„2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“

Mülheim nimmt erneut am Landesprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ teil. | Foto: I. Lücke
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Bürgerschaftlich Engagierte, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen können wieder einen Antrag auf Förderung im Rahmen des Kleinstförderprogramms »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« stellen.

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für das im vergangenen Jahr erstmals aufgelegte Förderprogramm erneut zwei Millionen Euro zur Verfügung.  
Damit können auch in dieser Förderperiode bis zu 2.000 Vorhaben mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro gefördert werden.

19.000 Euro Fördermittel für Mülheim

Mülheim an der Ruhr erhält aus dem Programm insgesamt 19.000 Euro Fördermittel.    
Das Schwerpunktthema lautet wieder "Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben". Die Antragsstellung erfolgt über das Online-Förderportal www.engagementfoerderung.nrw.

"Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben"

 „Ich freue mich, dass die Engagierten in Nordrhein-Westfalen auch in diesem Jahr eine zusätzliche Unterstützung erhalten und kleinere Projekte und Vorhaben umsetzen können. Bewusst habe ich mich dafür entschieden, das Schwerpunktthema 'Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben' aus dem vergangenen Jahr auch für 2022 auszuloben“, so Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes NRW.

"Viele von uns haben das Bedürfnis zu helfen und möchten sich engagieren." Oberbürgermeister Marc Buchholz

„Der Krieg in der Ukraine und die Notlage der Menschen erschüttern uns alle zutiefst. Viele von uns haben das Bedürfnis zu helfen und möchten sich engagieren. Auch in Nordrhein-Westfalen, so auch in Mülheim suchen Menschen Zuflucht. Über das Förderprogramm können Engagierte, Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen daher im Sinne des Schwerpunktthemas auch solche Vorhaben umsetzen, welche die Gemeinschaft und das Miteinander vor Ort stärken und Geflüchteten ein Ankommen in der neuen Nachbarschaft erleichtern sollen“, unterstützt Oberbürgermeister Marc Buchholz die Intention des Landesprogramms.
Die Umsetzung des Förderprogramms übernehmen wieder die 54 Kreise und kreisfreien Städte. Sie kümmern sich um die Bearbeitung der Anträge in ihrem Kreis- beziehungsweise Stadtgebiet.

Information

Autor:

Ingrid Lücke aus Recklinghausen

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