Wurstschnecke
(mit williger Unterstützung von DALL-E3-Bing in Wort und Bild)
Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine tiefrote Nacktschnecke, deren weiche, feuchte Haut im gesprenkelten Sonnenlicht glitzert und die sanft die Konturen einer Bratwurst erforscht! Die winzigen Sinnestentakel der Schnecke zittern vor Vorfreude, als sie langsam näher kommt, ihre Neugier ist geweckt. Die Mundwerkzeuge der Schnecke – winzig, aber überraschend effizient – sondieren die Oberfläche der Bratwurst. Sie schmeckt den Umami-Reichtum, die Mischung aus Kräutern und Knoblauch und das befriedigende Knacken, wenn die Hülle bricht. Ist es etwa eine vegane Ersatzwurst auf pflanzlicher Basis, sorgfältig hergestellt und frei von tierischen Produkten? Die Schnecke jedenfalls stimmt zu, ihr schlichter Gaumen feiert diesen unerwarteten Genuss.
In diesem skurillen Moment wird aus der rote Nacktschnecke nach einer gewissen Durststrecke unverhofft eine Wurstschnecke! Sie genießt die vegane Bratwurst, nicht nur den Geschmack, sondern auch die pure Kühnheit ihres eigenen Abenteuers. Vielleicht denkt sie über die Geheimnisse des Lebens, des Universums und die perfekte Kombination von Wurst und Schleim nach?
Während die Sonne hinter dem Horizont versinkt, zieht sich unsere vegane Freundin zurück und hinterlässt eine schwache Schleimspur – ein Beweis für ihre epikureische Erkundung. Und die Bratwurst? Nun, sie bleibt für immer verändert, nachdem sie eine intime Begegnung mit einer völlig unerwarteten Kreatur erlebt hat.
Guten Appetit, liebe nackte Schnecke! Mögen deine gastronomischen Ausflüge dich weiterhin überraschen und erfreuen.
Autor:Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr |
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