Penrose-Treppe
Von nun an geht's gleichzeitig bergab und bergauf

Foto: wikipedia,gemeinfrei und Dall-3E-Bing

Was der kostenfrei bereitgestellte KI-Bildgenerator von Microsoft auch (noch) nicht kann, ist: die Penrose – Treppe richtig darstellen. Wir Älteren erinnern uns an das dicke weiße Hofstadter-Buch „Gödel, Escher & Bach“ von 1979, das uns mit der Holzschnitt-Treppe von Escher in den Wahnsinn treiben wollte.

Diese Treppe basiert auf einer Zeichnung eines Dreiecks mit optischer Täuschung, was Vater und Sohn Penrose 1958 fabriziert hatten. Der Sohn Roger bekam später einen halben Nobelpreis und beschäftigte sich ausgerechnet mit KI.

Ich habe mir mal den Scherz erlaubt, eine doppelte Elise auf eine schematische Darstellung der Treppe zu setzen: Eine Elise scheint sich abwärts auf den Weg zu machen und dabei, wenn wir sie kraft unserer Augen verfolgen, immer weiter nur abwärts zu gehen, aber am selben Ausgangspunkt anzukommen wie die andere, die immer nur aufwärts geht. Unmöglich!

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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