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Spielekompass: Wer hat die beste Tarnung?
Die erste Kerze am Adventskranz brennt und der Spielekompass geht in den Endspurt: Noch viermal könnt Ihr hier Spieleneuheiten für Eure ganz private Rezension gewinnen. Aus dem Hause HCM Kinzel, einem schwäbischen Familienbetrieb aus Zaberfeld, stammen „Das Chamäleon“ und „Collecto“.
Von Andrea Rosenthal
Das Chamäleon
Schon auf der Spiel '18 in Essen zeichnete sich ab, das Helmuth, Christian und Markus Kinzel mit dem Partyspiel „Das Chamäleon“ einen echten Knaller aus den USA nach Deutschland geholt haben. Die Idee hatte Rikki Tahta, der dafür schon 2017 mit dem UK Expo Games Award ausgezeichnet wurde. Drei bis acht Spieler ab 10 Jahre versuchen in der Spielrunde das Chamäleon aufzuspüren, dass versucht, sich durch geschickte Anpassung möglichst geschickt in der Gruppe zu verstecken.
Und so geht es: In jeder Runde versucht ein Spieler, den Geheimbegriff zu erraten, den die Mitspieler möglichst geschickt umschreiben. Die Tippgeber ziehen im Vorfeld blind aus den Codekarten, dann wird die Themenkarte offengelegt und gewürfelt. Die Kombination der Würfelzahlen mit der Codekarte verrät den Tippgebern den gesuchten Begriff. Unter ihnen ist allerdings das Chamäleon, dessen gezogene Codekarte leer war. Deshalb weiß dieser Spieler nicht, welchen Begriff es zu umschreiben gilt. Gelingt es trotzdem, ohne aufzufallen in der Gruppe der Tippgeber unterzutauchen?
Am Ende jeder Tipprunde muss der Startspieler den Begriff raten und die Tippgeber versuchen, das Chamäleon zu enttarnen. Je mehr mitspielen, desto witziger ist das Spiel. Für erratene Begriffe und enttarnte Chamäleons gibt es Punkte. Auch Das Chamäleon, dem es gelingt nicht enttarnt zu werden, erhält dafür Punkte. Wer am Spielende der erfolgreichste Punktesammler war, gewinnt. „Das Chamäleon“ kostet im Handel etwa 22 Euro.
HCM Kinzel und der Lokalkompass stellen ein Exemplar von „Das Chamäleon“ für Eure nächste Party zur Verfügung. Alles was Ihr dafür tun müsst, ist den Button anklicken und Losglück haben. Die Gewinner verpflichten sich, eine Rezension des Spiels im Lokalkompass unter dem Stichwort „Spielekompass“ zu veröffentlichen.
Collecto –
Wer sammelt die meisten Kugeln?
Wesentlich ruhiger, aber nicht weniger unterhaltsam geht es bei „Collecto zu. Zwei bis vier Spieler ab 7 Jahre benötigen Grips und räumliches Vorstellungsvermögen, um möglichst viele bunte Kugeln zu sammeln.
Das Spielbrett von „Collecto“ hat 49 (sieben mal sieben) Mulden und vier Sammelfächer. Darauf werden jeweils acht Kugeln in sechs Faben so platziert, dass keine gleichen Farben nebeneinander liegen. Die Mitte des Spielbretts bleibt zu Beginn frei. Nun müssen die Spieler eine ganze Reihe mit Kugeln horizontal oder vertikal verschieben, so dass möglichst viele gleichfarbige Kugeln nebeneinander liegen bleiben. Diese darf der Spieler einsammeln. Reihen müssen immer bis zum Ende geschoben werden und mit jedem Zug wird es schwieriger, die gleichen Farben nebeneinander zu legen. Wenn kein Zug mehr gemacht werden kann, werden die eingesammelten Kugeln gezählt. Der emsigste Sammler gewinnt. „Collecto“ kostet im Handel etwa 18 Euro.
HCM Kinzel und der Lokalkompass stellen ein Exemplar von „Collecto“ für Euch zur Verfügung. Alles was Ihr dafür tun müsst, ist den Button anklicken und Losglück haben. Die Gewinner verpflichten sich, eine Rezension des Spiels im Lokalkompass unter dem Stichwort „Spielekompass“ zu veröffentlichen.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
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