Arche-Park im Witthausbusch bleibt zu
Sicherheitsmaßnahmen sind nicht einzuhalten
Nach der neuen Coronaschutzverordnung dürften Zoologische Gärten und Tierparks, somit auch der Archepark im Witthausbusch, wieder öffnen, wenn geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen (auch in Warteschlangen) gewährleistet sind. Die Anzahl von gleichzeitig anwesenden Besuchern darf eine Person pro zehn Quadratmeter der für Besucher geöffneten Fläche nicht übersteigen und auch dies wäre vom Archepark sicherzustellen.
„Leider können wir diese zum Schutz der Besucher bestehenden Vorgaben im Archepark nicht umsetzen und bitten daher um Verständnis, dass der Archepark nicht öffnen kann, solange das Kontaktverbot verbunden mit dem Mindestabstand nicht aufgehoben werden kann. Wir bedauern dies sehr, da auch unsere Tiere die kleinen und großen Besucher sehr vermissen“, so Stadtsprecher Volker Wiebels.
„Wir können aber versichern, dass es allen Tieren gut geht“, versichert Wiebels. „Die Tierpfleger sind gesund und versorgen in gewohnt guter Weise unsere Tiere im Archepark und auch im unteren Damwild Gehege“. „Unser Nachwuchs gedeiht prächtig! Auch werden bald unsere Heidschnucken ihren alljährlichen Urlaub auf einer saftigen Mülheimer Weide antreten dürfen“, ergänzt Dieter Klein vom Grünflächenmanagement der Stadt. Wir bitten insbesondere auch bei den Tierpaten um Verständnis für diese Maßnahme und hoffen sehr auch in schwierigen Zeiten auf ihre künftige Unterstützung“!
Autor:Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr |
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