Aktion von Jugendamt und AGOT
Mysteriöse Entenfunde in Mülheim?
In Mülheim wurden am Mittwoch im Stadtgebiet Dutzende von Quietscheenten gesichtet. Passanten berichteten, dass sie arglos durch die Stadtmitte spazierten und auf einmal in die Augen einer Quietscheente blickten. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist noch unklar, was der Hintergrund der plötzlichen Enteninvasion ist. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe am Samstag. Solange bitten das Jugendamt und die AGOT (die Arbeitsgemeinschaft der "Offenen Türen", die in Mülheim die Jugendzentren betreibt), die viel Erfahrung mit Qietscheenten haben, zur Arterhaltung der Spezies um Mithilfe: Da Quietscheenten bei sommerlichen Temperaturen nicht lange ohne Wasser überleben können, werden Haushalte mit Kindern gebeten, die Enten einzufangen und erst einmal daheim zu versorgen. Die Pflege dieser Tiere ist laut Experten sehr unkompliziert, wichtig sei nur, dass die Enten regelmäßig schwimmen können - ob im Eimer, der Badewanne oder einem anderen Gefäß sei egal.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
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