Katastrophe
Gegen die grassierende Pan(zer)demie noch keinen Impfstoff gefunden

Ja, man kann schon von epidemischem Befall sprechen, was derzeit in den Medien und  sogar  in der privaten Diskussion im Wohnzimmer stattfindet. 
Keine Informationssendung kommt ohne die Nennung der tierischen Panzertypenbezeichnung aus.
Das Schlimmste ist die ewige Wiederholung der gleichen Worthülsen. Und das Starren auf einen imaginären Zeitpunkt, wann die rollenden Kanonen endlich geliefert werden können. Wer liefert wann viel zu spät in Abstimmung mit der USA?

Liefern, liefern, liefern... die Sprache des Kapitalismus...

Und was sich der deutsche Kanzler eigentlich erlaubt, nicht der gleichen Meinung zu sein wie die lautesten Liefer-Schreihälse, er sollte sich was schämen! So ist von vielen Opfern des Panzerliefervirus zu hören.
Natürlich braucht die Ukraine noch viel mehr Hilfe, aber ohne unwürdiges lautes Gezänk!
Leider gibt es noch keinen Impfstoff gegen diese Leodemie und wir sind allesamt den Folgen schutzlos ausgeliefert.
Wie die aussehen, wissen auch die nicht, die nach den Panzern rufen.

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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